Der reiche Onkel! Teil 02
Datum: 07.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAngelo_Inzesto
Fremdwort! Vier hungrige Augenpaare wandten sich mir zu, als ich langsam meine Bluse aufknöpfte und von den Schultern streifte. Auch die beiden auf der Matratze hielten inne und blickten engumschlungen und ineinander gestöpselt aus lustverzerrten Gesichtern zu mir. Striptease vor allen! Rauschende Wonne der vollendeten Entblößung! Miniröckchen, Büstenhalter und Slip auf den Boden und zur Seite gefeuert - fasernackt, lasziv lächelnd und die Hände lockend am Haardreieck spielend - na also, da habt ihr mich! Wer will mich? Bin ich euch nicht wild genug? Da täuscht ihr euch aber gewaltig? Der Bärtige, der mich vorhin angesprochen hatte, riss mich über sich, Po auf seinen Bauch, die Beine gegrätscht über seinen Schenkeln, Schweif an der Pforte, spießte sich in mich bis zum Heft! Ich schrie auf vor Wonne! Kreisende Hüftbewegungen, die den Schwanz in mir bewegten. Die anderen schauten zu. Dann zwei Paare heißer Knabenlippen, die sich von rechts und links über die steinharten Brustnippel stülpten, sie kauten, während gierige Hände meine aufquellende Furche über dem schwingenden Pfahl zusätzlich verwühlten. Linke Hand reibend um einen beachtlichen Bolzen gespannt, rechts ein anderer mit blanker Spitze mir zwischen Lippen, Zunge und Gaumen stoßend Lustmurmelndes, stöhnendes, in ekstatischer Hingegebenheit die Leiber aneinander scheuerndes Dreiergespann, dessen Anblick den vierten Mann zu den beiden auf der Matratze trieb, zwischen die Pobacken des Mädchens, das nun, beiderseits ...
bearbeitet, den schmalen Körper in schreiender Seligkeit hin und her und vor und zurück rollte wie eine im Würgegriff niedergehaltene Schlange. Rausch, der im Blendfeuer maßloser Verzückung nur noch bunte Lichtpunkte vor den flatternden Lidern tanzen ließ! Ächzen, wildes Röcheln, Wimmern, bis sich die Fünf fast gleichzeitig entluden. Aufschießendes Lustwasser an meinem linken Arm, warmer Saft auf der Zunge, stöhnend geschlürft. Um Atem ringendes Keuchen im Dunst vollgepumpter weiblicher Schamteile, aus denen der Luststrom schäumte, und im Brodem schwitzender Mannsleiber. Wenige Augenblicke danach saßen wir vergnügt um den Tisch herum und löffelten unsere Suppe. Verbrüdert, verschwistert in einem von mir so noch nie empfundenen Zusammengehörigkeitsgefühl. Paradiesisch nackt ohne falsche Scham und Scheu. Unbeschwert fröhlicher Abend noch mit Songs, Albereien und hitzigen Diskussionen. Kein zotiger Nachklang, wie häufig dort, wo ich herkam. Selbstverständlichkeit einer Partnerschaft, nachher keiner Rede wert. Ich empfand es erleichtert. Kam danach noch öfter. Nicht wegen dem Sex, der war nur manchmal. Denn meistens blieben wir sittsam. Was mich an diesen Altersgenossen anzog, war vielmehr ihr Denken und ihre Lebensauffassung. Sex als nötige, wenn auch angenehme Nebensächlichkeit in einer verschworenen Gemeinschaft, die sich andere Ziele gesetzt hatte, war mir neu. Noch neuer die Verquickung mit revolutionären Idealen. Sich befreien vom Zwang und der Tugendheuchlerei einer morbiden ...