Kajak in Norwegen
Datum: 06.09.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bySteffi25
erledigt. "Ich verstehe!", sagt sie. Ich rechne damit, dass sie gleich einen Vorwand nennt und sich von mir verabschiedet, weil ich ihr wohl nicht das geben kann, was sie begehrt. Doch sie bleibt ruhig sitzen: "Ihr habt eine etwas ungewöhnliche Beziehung!" "Findest du?" "Sagen wir so: du bist der zweite Mann, den ich kenne, dessen Schwanz mit Metall verhüllt ist." "Ist das ein Problem?" "Nein, nein. Ganz im Gegenteil. Ich bin offen für ungewöhnliches!" Sie steht auf und zieht mich ebenso hoch. Wir blicken uns an. "Ich bin neugierig!", kommentiert sie diesen Schritt. Zu ihr oder zu mir? Die Frage stellen wir uns nicht. Mein Zelt ist schließlich frei. Auf dem Weg zu meinem Zelt laufen wir an dem Zelt der beiden Kerle vorbei. Mara hechelt schon hörbar nach Luft, einer der Kerle röhrt. "Du wirst Mara erst morgen früh wieder sehen." Wir klettern ins Zelt. "Wie kam es zu deiner Entscheidung, ein Cuckold zu sein?" Aha, Cuckold nennt man das wohl? Mir wird bewusst, dass ich die Rolle nun spielen muss. Sie wird mir die Geschichte des Urlaubs und der Eifersucht ihres eigentlichen Freundes nicht abnehmen. Nicht, wenn sich Mara gerade von zwei anderen Kerlen durchpudern lässt. "Das wollte Mara so." "Wie, einfach so? Sie sagt: Liebling, ich verschließe dir mal deinen Schwanz und vergesse den Schlüssel zu Hause?" Wir sitzen auf meinem Schlafsack uns gegenüber. Ich ziehe ihr Shirt aus, sie meine Hosen. Ich massiere ihre Brüste. Sie streichelt meinen Käfig. "Naja, nicht ganz. Aber sie ist ...
halt eine sehr dominante Frau. Sie weiß, was sie will und fordert es auch ein. Du kannst ihr halt keinen Wunsch ausschlagen." "Und dann öffnet sie das Ding hier, wenn sie Lust auf dich hat?" Sie klopft gegen den Käfig. Ich fühle, wie ihre kleinen Brüste sehr weich sind. Aber ihr Nippel sind dagegen hart wie Kirschkerne. "Äh, ja!" "Und heute gönnt sie es dir wohl nicht." "Ja, damit muss ich leben!" "Bei meinem Kumpel war es so, dass er seine Frau nach Strich und Faden betrog - und der Käfig die Ultima Ratio war, um die schon ausgesprochene Scheidung zu verhindern." "Das spielt bei uns keine Rolle. Wir sind offen gestartet. Und wie du siehst, nimmt sie sich die Freiheit. Und ich nun auch!" "Und du bist nicht einmal ein kleines bisschen eifersüchtig, dass in ihr wohl heute zwei Schwänze stecken würden, während du nun mit einer Frau dich vergnügst, in die du nicht eindringen kannst?" "So ist das Leben!" "Ich finde das cool. Ich finde, viel zu viele Frauen lassen sich in einer Beziehung unterbuttern. Dabei sollten viel mehr die Dominanz in einer Beziehung ergreifen!" Ich unterdrücke mir ein Lächeln, als ich an Mara und ihren Freund denke, wo sich genau diese Mara unterbuttern lässt. "Ja, aber das Nachsehen hast doch jetzt Du, wenn du nicht das bekommst, was du willst!", kontere ich. "Vielleicht will ich ja auch gar nicht das, was du denkst? Vielleicht finde ich das gerade viel besser. Es muss ja nicht immer ein Dödel in mir stecken, wenn ich mich mit einen Kerl für einen Abend ...