Spaghetti mit Krabben und Paprika (mit Rezept)
Datum: 06.09.2018,
Kategorien:
Sex Humor
Autor: stefan12340
eingeklemmt war, sprang wie eine Feder aus der Hose. Elli warf einen Blick darauf und zog die Luft zwischen den Zähnen durch, sagte aber nichts. Stefan wusste, was sie dachte: Nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. Der Umfang konnte sich sehen lassen. Und dass er ausdauernd war, das würde er ihr jetzt beweisen.Aber zunächst kam das Problem. Wie setzt man sich? Und vor allem, wo setzt man sich? Die Klappstühle von IKEA schienen ihr nicht so geeignet. Elli holte einen anderen Stuhl aus dem Schlafzimmer: einen alten, stabilen aus Holz mit großer Sitzfläche. Stefan saß ein wenig unsicher da, den Schwanz weit nach vorne gestreckt. Elli musste grinsen, griff in ihre Handtasche und holte ein Kondom heraus. Stefan schaute etwas komisch darauf, sagte aber nichts. Ruck, zuck hatte er das Ding über seinem Schwanz. Elli dreht ihm den Rücken zu und bugsierte ihre Möse in die richtige Position. Das ging besser, als sie gedacht hatte. Sie spürte seine Spitze an ihrem Loch, drückte mit den Fingern leicht dagegen und ließ sich dann vorsichtig auf seinen Schoß sinken. Das Gefühl war gut, und sie genoss es, wie der Schwanz ganz langsam in sie eindrang. Sie spannte wieder die Po-Backen an und hob und senkte das Becken ein paar Mal, bevor sie schließlich auf ihm saß. Stefan atmete schwer aus, schließlich hatte er jetzt ihre 52 Kilo zu tragen. Aber es war eher eine süße Last und so klagte er nicht.Jetzt also begann dieses etwas merkwürdige Essen. Sie waren sich beide darüber im Klaren, dass ...
sie schnell essen mussten. So bequem war das nun auch wieder nicht. Aber zunächst genossen sie es. Elli spürte den Druck und die Spannung in ihrer Möse. Sie konnte mit leichtem Anspannen der Oberschenkel oder des Pos das Gefühl steuern. Und sie konnte einfach das Gewicht verlagern, um eine langsame Steigerung ihrer Erregung zu erzielen. Aber das Ziel war ja eigentlich das Essen. Und da sie vorne saß, begann sie nun Stefan zu füttern. Er hatte seinen Kopf von hinten auf ihre Schulter gelegt, rieb sein Kinn an ihr und griff nach ihren Brüsten. Während Elli abwechselnd Stefan einen Löffel Nudeln nach "hinten" reichte und einen selbst aß, streichelte er über ihre Nippel. Zum Glück war das Essen nur noch lauwarm, denn hin und wieder kleckerte ein wenig Soße auf ihre Schenkel, wenn sie Stefan fütterte. Und so eine ruhige Hand hatte sie auch nicht, zumal er anfing, ihre Brüste zu massieren. Aber dann war der Teller leer und Elli stand einfach auf. Stefan schaute erst ein wenig verdutzt, aber Elli lachte ihm aufmunternd zu."Das Essen ist hervorragend", meinte sie, und er wusste, was sie meinte. Sie holte einen weiteren Teller mit Nudel und Krabben, schenkte Wein nach und setzte sich wieder vorsichtig auf ihren Platz. Sie spürte, dass Stefan ungeduldig wurde. Sein Griff um ihre Brüste wurde kräftiger, und das wiederum erregte sie. Aber erst wollte sie das Essen hinter sich bringen. Sie hatte Spaß daran gefunden, jetzt ganz, ganz langsam vorzugehen.Stefan merkte, wie Elli das Tempo ...