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Wie alles anfing
Datum: 05.09.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: Maria-1969
Schmerz- oder Unbequemlichkeitsgrenze gehen. Dabei half mir oft dass ich gerade in dem Moment einfach meine Schuhe nicht ausziehen oder wechseln konnte. Und das alles ausgelöst durch die Beschreibungen meines eigenen Sohnes, eigentlich dachte ich darüber lange hinweg zu sein.Dies alles beschrieb mir mein Sohn wirklich ausführlich in endlosen Chat-Sessions.Plötzlich konnte ich meinen Sohn ein wenig verstehen, sein stundenlanges Verweilen vor dem PC. Man schreibt mit geneigten Personen stundenlang über Themen die einem wichtig sind oder wichtig wurden. Neugierde kann sehr faszinierend sein. Man entdeckt die eigenen dunklen Seiten der Psyche, man findet im Chat auch erst viel leichter Menschen die so etwas interessiert oder auslösen.Natürlich sahen mich gelegentlich dann auch Bekannte oder Kollegen wie ich nach der Arbeit in der Spielhalle verschwand, dachten wahrscheinlich ich wäre der Spielsucht verfallen. Aber dieses Internet und der Chat können durchaus ebenfalls leicht zur Sucht werden. Ich stopfte jedenfalls erhebliche Mengen Münzgeld in den Schlitz (Internet war damals noch echt teuer) und hätte mir spätestens dann Gedanken machen müssen wie mir die Angestellte irgendwann Kaffee oder Sprudel umsonst anbot.Zudem war ich oft am nächsten Tag ziemlich Müde und ärgerte mich dann zusätzlich über mich selber warum ich die Chat‘s nicht früher abgebrochen hatte um rechtzeitig schlafen zu gehen. Stattdessen saß ich in der verqualmten Spielhölle und meine ganzen Klamotten stanken ...
fürchterlich, abgesehen davon dass es sicher auch nicht unbedingt Gesund ist.Oft wartete man auch länger auf die Antworten seines Gegenüber und damit man nicht tatenlos umher saß nahm man noch weitere Chats von anderen Nutzern an. Als Frau wird man unglaublich hartnäckig angeschrieben. Und zum Teil mit Gedankengut konfrontiert welches man früher nicht im Traum für möglich gehalten hätte. Ich sehe es ja auch bei meinem Sohn, dem hätte ich das ebenfalls niemals zugetraut und er schien noch einer von den harmloseren Spinnern zu sein.In dieser Zeit ging ich im gewöhnlichen Alltag meinem Sohn ziemlich aus dem Weg, wohl auch aus Angst mich einmal versehentlich zu Verraten. Meine Einstellung zu meinem eigenen Sohn veränderte sich rapide. Er machte mir etwas Angst zu welch besessenem Sexmonster er sich entwickelt hatte.Und ich selber schämte mich auf was ich mich da eingelassen hatte, dass ich damit nicht mehr aufhören konnte. Es wurde ebenfalls zur Sucht. Mein Sohn drängte mich immer wieder bei Ende eines Chats für einen Termin für die Fortsetzung. Ich wählte zweckmässigerweise die Tage aus an denen ich Teilzeit arbeitete. Schon am Nachmittag des betreffendes Tages wurde ich bereits wieder Nervös bei dem Gedanken was am Abend folgen würde.In dieser Zeit lernte ich tatsächlich auch meinen Körper besser kennen. Die Chats über solch intime Details zwingen eine Frau sich Gedanken über den Körper zu machen. Wenn vom Gegenüber detaillierte und ausführliche Beschreibungen erwartet werden. ...