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Wie alles anfing
Datum: 05.09.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: Maria-1969
studieren was ich an scheinbaren Informationen über mich Preis gab. Aus Erfahrung jedoch wusste ich dass man als reale Frau recht leicht Kontakte aufnehmen kann. Entweder er wollte mit mir reden oder er würde mich gleich abwimmeln oder gar weg drücken. Gespannt saß ich wartend vor dem damals riesigen Bildschirm. Es roch in dem Sitzei stark verqualmt, rauchen war damals öffentlich noch erlaubt.>hallo anna. manchmal beschreibt ein nick bestimmte umstände?<willst du mir darüber erzählen?>ein andermal vielleicht. ist dein foto real?Was sollte ich antworten? Ich entschloss mich zu einer Notlüge.<etwas alt vielleicht, es zeigt nicht mehr ganz die realität. kommt jedoch noch etwas nahe.>was treibt dich in den chat?<chatten?>* grins * klar was sonst. was suchst du?<eine nette unterhaltung mit einem netten mann. bist du nett?>das wirst du selber herausfinden müssen.So plänkelten wir eine Weile unbefangen und oberflächlich umher, ich denke mein Sohn hatte angebissen. Seine Antworten dauerten immer ein wenig, er chattete also nebenher noch mit wem anderes. Auch das war normal. Wie mir nach zwei Stunden die Münzen ausgingen verabschiedete ich mich höflich.Als ich dann endlich mittlerweile recht Spät nach Hause kam saß mein Sohn immer noch am Rechner, mein Gatte war wohl auch noch in der Kneipe. Ich zog mich leise zurück und ging ins Bett, wenngleich ich noch lange nicht einschlafen konnte. Noch weniger wie mein Gatte angetrunken spät Heim kam.Schon am nächsten Tag ging ich an unseren ...
eigenen Rechner und öffnete mein Profil Anna im Chat. Eine persönliche Nachricht war im Postfach, ebenso bekam ich einen virtuellen Blumenstrauß geschenkt. Damals bekam man noch bei jedem Besuch auf dem Portal einen Wertpunkt, den man dann sammeln und gegen bildliche „Geschenke“ eintauschen konnte, welche von den Beschenkten stolz als Trophäe im Profil bewahrt wurden. Zeigte das doch wie „beliebt“ man im Chat war.Die Nachricht stammte von Ed von Schleck. Blablabla….. nette Unterhaltung…. blablabla…. mal wieder quatschen. Klar wollte ich das! Sandte sofort einen Termin zurück, wo ich wusste dass ich dann wieder in der Spielhölle den Rechner nutzen könnte.Zwei Tage später war Ed von Schleck schon vor mir im Chat. Wie ständig, wir bezahlten ja seine Internet-exzesse jeden Monat mit unserer Telefonrechnung. Jetzt war es mir zum ersten Male garnicht mehr so ungelegen, fieberte schon darauf hin mit dem jungen Mann zu chatten. Dass es mein eigener Sohn war trat zunehmend in den Hintergrund, zumal seine Rhetorik sich zum Alltag etwas unterschied.Und dieses Mal ließ ich mich tatsächlich in ein schlüpfrigeres Gespräch verwickeln. Alle Männer versuchten das im Chat damals ab einem bestimmten Zeitpunkt. Bei meinem Sohn lagen selbstverständlich andere Interessen dahinter. Ich wollte seine mir bis dahin verschlossene Gedankenwelt kennenlernen. Auf diesem wirklich ungewöhnlichen Weg.Der Chat entwickelte sich rasch in eine echt heftige Richtung, die ich so noch nicht kannte weil ich das bisher ...