Das Mastsau Wundermittel
Datum: 07.10.2017,
Kategorien:
Fetisch
BDSM
Erstes Mal
Autor: DevoteMastsau
das man was dran ändern könnte, das ich morgen die Rezeptur nochmals verstärken kann, Sie sogar so stark machen kann das du schon Ende der Woche eine Kräftige Geile Frau bist, das ist mein Traum ,also gehe ich zurück in die Mensa, als die Glocke bimmelt und die nächste Stunde anfängt, Mist denke ich mir, aber gehe dann ohne was zu denken zurück in den Klassenraum. Wissen was du nun vorhast weiß ich nicht, aber so wie du dich freust, muss es was wichtiges sein.Die letzte Stunde verfliegt wie im nichts. Lisa, Melissa und ich entschließen uns nach der Schule noch kurz in ein Cafe zu gehen. Noch im Klassenraum sagen Lisa zu mir. "Wir müssen dir noch ein paar Tipps für dein Date heute Abend geben. So naive wie du bist kannst du die gebrauchen. Wenn du Marco heute nicht klar machst wird das nie was. Also auf ins Cafe." Und so machten wir uns auf den Weg zum nächsten CafeIch höre euren Plan und so mache ich mich auf den Weg, natürlich ungesehener als direkt zum Cafe zu gehen setze ich mich weiter weg, habe heute ein Fernglas dabei um euch im Auge zu behalten was ihr tut, nah genug ran kommen für die neue Formel tu ich nicht, dafür ist das Cafe zu offen. Also warte ich ab was ihr nun als nächstes tu.Wir kommen im Cafe an gehen kurz zur Theke, Lisa bestellt einen Chai-Tee, Melissa einen Pfefferminz-Tee und ich nehme Pfirsich. Der Keller meinte es würde wohl ein paar Minuten dauern. Daher entschließen wir uns noch einmal schnell isn Bad zu gehen und uns frisch zu machenIch sehe euch ...
weggehen ins Bad, das ist meine Chance, ich weiß durch das Ganze das du Pfirisch am liebsten magst, dabei werf ich die neue Formel rein, die Tablette löst sich direkt auf, da er Kellner in dem Moment nicht mal hinschaute war ich auch wieder weg bevor irgendjemand es sah. "Phew das war knapp" denke ich mir dabei nurGemeinsam kommen wir wieder aus dem Bad und Melissa sagt: "Oh, wie toll. Der Tee ist ja schon da." Wir bedanken uns beim Kellner am Tresen und gehen mit unseren Tassen zu einem Tisch am großen Fenster des Cafes.Ich gehe wieder weiter weg in Position schaue wieder zu euch und lächle als du deinen Tee hinstellst, wie ich gewusst habe war dir Pfirsich das freut mich umso mehr, das meine Dame immer mehr der Medikamente in sich aufnimmt!Genüsslich nehme ich einen Schluck des wohlriechenden heißen Tees. "Oh, noch zu heiß. Verdammt." beschwere ich mich. Direkt wird mein Fluchen von meinem vibrierenden Handy unterbrochen. Eine Nachricht meiner Mutter. "Komme heute abend nicht nach Hause. Die Bahnen fallen aus. Ich nehme mir ein Hotel." Lisa erhascht aus dem Augenwinkel einen Blick auf meinen Handy. "Deine Mom ist nicht zu Hause? Perfekt. lad Marco direkt zu dir ein." errötet erwidere ich "Nein, das geht doch nicht!" Lisa lacht."Warum denn nicht? Er war doch schon hunderte Male bei dir." - "Ja, aber da waren wir doch noch jünger." - "Und? Jetzt seit ihr 18. Ein Grund mehr. Ach, jetzt gib schon her. Wenn man dir zu deinem Glück helfen muss." schnell greift sich Lisa mein Handy ...