-
Das Mastsau Wundermittel
Datum: 07.10.2017, Kategorien: Fetisch BDSM Erstes Mal Autor: DevoteMastsau
Stundenende klingelt. Aber schnell verwerfe ich den Gedanken wieder und eile zu meinen Freundinnen. Gemeinsam machen wir uns auf den Weg zu unseren Fahrrädern.Ich gehe euch immer noch nach , als Ausrede könnte ich ja nehmen das ich auch zu den Fahrrädern muss, obwohl ich nicht weit weg wohne. Aber die Neugier was mit dir passiert packt mich so sehr das ich wissen will wie das Medikament auf dich wirkt. Ob du meine fette Mastsau, werden könntest. Dabei macht sich eine kleine Geilheitsbeule bemerkbar."Hey, der komische Typ aus der Mensa läuft uns immer noch nach." norgelt Lisa während wir aus dem Gebäude gehen. "Ach quatsch, der hat sicher den gleichen Weg. Sei nicht immer so paranoid." erwiedert Melissa. "Du bist einfach nur naive Melli. Die Kerle sind alle gleiche Arschlöcher und besonders bei solchen Freaks musst du vorsichtig sein." betont Lisa bestimmt während wir unsere Fahrräder abschließen. Ich freue mich jeden Tag drauf mit meinem Fahrrad nach Hause zu fahren. Es ist ein wunderschönes blau-weißes Rennrad, mit ich manchmal auch an Rennen teilnehme. Ich bewundere mein schönes Rad und bin noch ganz in Gedanken als Lisa mich fragt: "Willst du jetzt eigentlich noch deinen Muffin? Der ist noch in meiner Tasche." Ich winke nur ab. "Ne, danke lass mal. Mir ging es eben schon nicht so gut. Du kannst ihn haben." Sichtlich erfreut sich Lisa. "Yes, meiner. Wer nicht will der hat schon." lacht sie.Ich schaue voller Entsetzen und renne los, ich renne an euch vorbei und stupse Lisa ...
an damit der Muffin runterfällt "Entschuldigung muss mich beeilen!" Dabei drehe ich mich um ubd laufe weiter in der Hoffnung das der Muffin weg geworfen wird nun."Ey, du verdammtes Arschloch" ruf Lisa dir hinterher und zeigt dir den Mittelfinger. "Beruhige dich. Ist doch nur ein Muffin." sage ich zu Lisa und wir schwingen uns auf unsere Räder, um nah Hause zu fahren.Ich sehe nur mit einem Lächeln zu euch, der Muffin ist futsch. Das wars.. nun abwarten was mit dir passiert. Ohne Verdacht zu schöpfen warte ich etwas. Und fange dann an dir nach zu gehen. Ixh weiß ja wo du wohnst. Eigentlich wie jeder.Zuhause angekommen scchiebe ich mein Fahrrad durchs Treppenhaus. Zum Glück wohnen wir im Erdgeschoss, also muss ich es nicht sonderlich weit hoch tragen. Zu ersteinmal geht es ins Bad um mich frisch zu machen, dann schlüpfe ich in entspannte Kleidung. Ich eile schnell in die Küche gieße mir einen Saft ein und hocke mich dann ins Fenster, um die Texte für die Schule zu lesen.Ich gehe in einem Busch in der Nähe deines Hauses in Deckung beobachte dich, warte darauf das was passiert. Ich habe an alles gedacht auch eine Nacht dort zu verbringen. Und hoffe dabei das mich niemand entdeckt.Einige Zeit ist vergangen. Inzischen ist es schon dunkel. Aber im Winter wird es ja auch früh dunkel. "Puh, endlich alles fertig." sage ich und strecke mich und stehe von der Fensterbank auf. Ich spüre, wie mein ganze Kleidung durchgeschwitzt ist. Woher das wohl kommt. "Werde ich etwa krank? Ach wird schon ...