1. Zwei Liebende Teil 03


    Datum: 05.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLenny20

    herausholen konnte und wenn das Julia gefällt -- wäre ich schön blöd, etwas daran ändern zu wollen. Als ich im Restaurant ankam waren es noch 20 Minuten, ehe Julia auftauchen würde. Also bestellte ich mir schon mal ein Wasser, als ich auf sie wartete, gespannt auf ihr Outfit und auf ihre Reaktion bezüglich meiner Vorbereitungen auf unserem Zimmer. Ihr Outfit ließ nichts zu wünschen übrig. Als ich sie in der Tür sah blieb mir das Herz fast im Hals stecken. Julia war grundsätzlich schon wirklich hübsch in meinen Augen, aber spätestens jetzt musste das wirklich jeder Einsehen. Ein schwarzes und kurzes Top mit moderatem Ausschnitt, das gerade einmal ihre Brüste erahnen ließ, ihren Bauch jedoch bei größeren Schritten ein wenig zeigte. Dazu ein Rock zu den Knien und eine goldene Kette. Ihre Haare schienen aufwendig gestylt zu sein. Eine wahre Augenweide, ohne in irgendeiner weise billig zu wirken. Einfach eine schöne junge Frau, was meine Schwester nun einmal war. Ich begrüßte sie mit einer Umarmung, danach setzten wir uns. „Wow!", meinte ich nur, immer noch völlig überrumpelt von ihrem Aussehen. „Naja, ich muss mich doch schön machen für das erste Date mit meinem Freund." Dabei betonte sie das Wort „Freund" so stark, dass es schon fast komisch klang. Aber mein Herz machte dennoch Luftsprünge. Ich sah an mir herunter. Ein gebügeltes, aber nicht festliches Hemd und ein paar neue Sportschuhe. „Da fühle ich mich gleich richtig Underdressed." Das tat ich wirklich. „Quatsch!", ...
     meinte sie nur. „Du siehst gut aus. Und jetzt hör auf mich anzustarren und bestell was zu essen", kicherte sie. Das tat ich dann auch. Wir hatten beide jeweils das selbe. Immerhin waren wir Zwillinge, da unterscheiden sich Geschmäcker nicht großartig. Zuerst eine Gemüsesuppe, dann ein hervoragendes Steak mit diversen Beilagen und zuletzt ein Himbeersorbet, das wir uns gegenseitig über den Tisch hinweg in den Mund schoben. Es mag etwas kitschig klingen und noch mehr danach ausgesehen haben, aber für uns war es in diesem Moment das natürlichste auf der Welt. Schließlich bestellten wir uns jeweils noch ein Glas Wein. Es war ein feierlicher Tag, den wir auch so verbringen wollten. Ich war im Normalfall kein Weintrinker und schon gar kein Kenner, was mich bei der obligatorischen Weinprobe auch sehr dumm aussehen ließ. Julia quittierte meine Unbeholfenheit mit unterdrücktem Kichern. „Also, Finn", begann sie nach dem ersten Schluck, „was hast du nachher vorbereitet?" Ich hatte ihr im Laufe des Essens mehrere Hinweise darauf gegeben, dass sie später eine Überraschung erwarten würde. Ich grinste nur und nahm noch einen Schluck Wein. Mein letzter Schluck bis heute. Wie gesagt, kein Weintrinker. Mein Grinsen nahm trotz des bitteren Weins weiter zu. „Du wirst es erfahren, sobald wir im Hotel sind." „Wieder mal typisch Mann. Die Überraschungen gibt's nur im Schlafzimmer." Sie spielte die Empörte, jedenfalls für einen Moment. Dann lachte sie und griff über den Tisch und nahm meine Hand und ...
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