1. eine unbefriedigte Frau


    Datum: 05.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byFrantek

    Ich bin Fred, verheiratet seit vielen, vielen Jahren. Unser Sexleben war seit mehr als 3 Jahren völlig zum Erliegen gekommen. "Unser" bedeutet meine Frau, schlank und sexy und ich weniger schlank und weniger sexy. Beide sind wir Anfang 50. Irgendwann vor 3 Jahren schlief ich abends ein und dachte: "Du hast einfach keine Lust mehr zu bumsen" und von diesem Augenblick an habe ich meine Frau nicht mehr gevögelt. Anfangs hat sie noch versucht, mich zu stimulieren -- zwecklos. Ich wollte und ich konnte nicht mehr. Was mich jedoch nicht daran hinderte permanent an Sex zu denken. Ich war eigentlich immer scharf, allerdings ohne körperliche Reaktionen. Ich vermisste den Sex mit meiner Frau auch nicht. Sie hat, wie ich merkte und wie sie mir auch sagte, letztlich begonnen, sich immer häufiger selbst zu befriedigen. Mindestens 2-3 mal pro Woche und manchmal häufiger. Auch ich habe mich -- allerdings höchstens einmal im Monat -- selbst befriedigt. Wir haben uns beide mit der Situation abgefunden und dennoch eine gute Ehe geführt, wenn auch ohne Sex. * Meine Frau Gisa und ich fuhren trotz Enthaltsamkeit weiterhin zweimal im Jahr nach Fuerteventura bzw. Gran Canaria, um dort FKK zu machen. Wir lieben es, nackt am Strand zu wandern, die anderen zu beobachten und selbst beobachtet zu werden. Ich denke allerdings, dass es eher meine Frau ist, die beobachtet wird. Ich habe mir im Laufe der Jahre einen kleinen Wohlstandsbauch angefüttert, der nicht ganz zu meiner Körpergröße passt. Ich war ...
     aber auch zu träge, etwas daran zu tun, obwohl ich nicht schlecht aussah, wie mir die lieben Mitmenschen versicherten. Gisa hatte immer noch eine tolle Figur mit schönen, natürlich der Schwerkraft gehorchenden leicht hängenden Titten in der richtigen Größe. Sie hatte ihre Muschi schon rasiert, als noch niemand an so etwas dachte und als es noch nicht mainstream war. Es war nicht ihre Schuld, dass wir nicht mehr miteinander schliefen. Beim vorletzten Besuch auf Fuerte kurz vor Weihnachten machte ich in und um unsere Steinburg herum mal wieder ein paar Fotos von Gisa und anschließend fotografierte sie mich mit ihrer Handykamera. Als sie gerade ein paar Regieanweisungen gab, rief ein Mann aus der Nachbarburg: "Soll ich Euch denn mal gemeinsam fotografieren -- ist doch blöd, immer nur getrennte Bilder." Klar, das war ein guter Gedanke. Er schlenderte also zu uns hinüber und stellte sich vor. Chris (von Christoph) sah gut aus. Ordentliche Figur, braun wie wir, rasiert, er war wohl etwas jünger als wir. Chris ging zu Gisa und nahm ihr die Handy-Kamera weg mit der Bemerkung: " Das geht gar nicht" Dann kam er zu mir, begutachtete meine Kamera und meinte: "Damit kann man wenigsten ordentliche Bilder machen, stellt Euch erst mal beide nebeneinander" Klack und schon hatte er die ersten Fotos geschossen, ohne dass wir was gemerkt hatten. "Jetzt vis-a-vis, bitte" Wir stellten uns gegenüber und ich konnte nicht verhindern, dass ich eine leichte Erektion bekam. Wieder hatte er die Bilder ...
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