Family Affair Teil 01
Datum: 05.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byKleine_Blaumeise
vor dem feuchten Paradies. Ganz langsam ließ ich meinen Schwanz in sie hinein gleiten. Verflucht, was war sie eng. Ich wusste das das nicht lange gut gehen würde, denn ich war bekennender Schnellspritzer... Ich begann sie zu stossen, irre wie nass sie war. Mit jedem Stoss schmatzte es laut aus ihrer Pussy. Ihre Hände verkrallten sich in meinem Rücken, ich stütze mich an der Matratze ab und erhöhte das Tempo. Wir knutschten, Mama begann zu keuchen. Ich spürte schon den nahenden Samenerguss... „Mama, ich muss aufhören. Ich... Ich spritz gleich...!" „Spritz alles in mich rein, ich will fühlen wie Du in mir kommst!" Ihre Fingernägel verkrallten sich noch mehr in meinem Rücken. Sie hatte es kaum ausgesprochen, da spürte ich wie mein Schwanz regelrecht zu pulsierieren begann. Ich stöhnte laut auf. Zwei, drei feste Stösse später, war es als ob ein Vulkan explodierte und ich pumpte ihr regelrecht mein Sperma in die Muschi. Plötzlich begann Michaela mir den Rücken zu zerkratzen und sie wand sich unter mir, als wolle sie mich abwerfen. „Mach weiter, ich komme gleich.... Scheisse... Ja... Ja... Verdammt!" Ich kann meine Erektion meist nach dem ersten Abspritzen noch eine Weile halten und so fickte ich sie weiter. Michaela biss mir in den Arm, dann wieder ein kurzer Fluch. Ihr Körper wand sich noch stärker und ich hatte wirklich Mühe, in ihr zu bleiben. Ihr Kopf flog nur so hin und her, dann explodierte sie derart das ich fast schon Angst ...
bekam. Ihr Körper zuckte nur so, ich verlangsamte das Tempo meiner Stösse. Sie drückte mich von sich weg, legte ihre rechte Hand zwischen Ihre Schenkel, mit der anderen Hand fasste sich so an den Kopf, wie wenn sie sich gestossen hätte. Ihr Körper zuckte noch immer so, als würde sie alle paar Sekunden einen Stromstoss bekommen. Nun bekam ich wirklich Angst. „Mama, alles okay mit Dir?" Sie keuchte schwer. „Ja, alles okay... Verdammt war das heftig..." Unser erster Sex hatte keine 2 Minuten gedauert, ich sah sie fragend an. „Mama, was war das...? Sie war noch immer ausser Atem, lachte und meinte: „Nein mein Süsser, das war noch kein Sex. Das war purer Druckabbau, sonst wäre ich durchgedreht vor Geilheit." Ich kuschelte mich an sie, wir küssten uns. Sie streichelte mir übers Gesicht... „Steffen, das war irre... Jetzt gehen wir erstmal nackt auf den Balkon, rauchen eine und nehmen uns ein kaltes Bier aus der Minibar mit nach draussen. Danach gehen wir duschen und machen dann da weiter, wo wir gerade aufgehört haben. Ehrlich gesagt will ich die nächsten Tage das Hotelzimmer gar nicht mehr verlassen, dafür bin ich zu geil auf Dich und Deinen Schwanz." Sie wischte sich mit Zeige- und Mittelfinger das Sperma von den Schamlippen, das gerade wieder aus ihr heraus lief, hielt ihn hoch und leckte sie mit einem frechen Lächeln ab. Irgendwie kann ich doch ganz gut darauf verzichten. Ich brauche das gar nicht... Also das mit der Privatsphäre...