1. Eine interessante Sprechstunde


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: frauenversteher

    steigt der Blutdruck?" erkundigte sie sich, wobei sie flüsterte. Ich hatte meine Oberkörper inzwischen auch entblößt und wies übermütig nach unten, wo ein Hügel meine Jeans ausbeulte. Wieder lachte sie, wobei ihr Lachen nun etwas aufgeregt klang. Ich hatte mich auf die Pritsche gesetzt und sie näherte sich, um mir die Manschette für die Blutdruckmessung am Oberarm anzulegen. Dabei kamen mir ihre Möpse so nah, dass ich nicht anders konnte, ich schmiegte meinen Kopf an ihren Busen und küsste zart und fast freundschaftlich die beiden Halbkugeln. Sie umfasste meinen Kopf und drückte ihn fest an ihren Busen, so dass meine Nase in das Tal zwischen ihren Brüsten eintauchte. Dabei stand sie so dicht vor mir, dass sich ihr Knie plötzlich zwischen meinen Schenkeln befand und im Schritt gegen meinen aufgereckten Freund drückte. Als sie den harten Widerstand merkte, löste sie sich von mir, schaute mich lächelnd an und kommentierte: "Ich merke, die Durchblutung ist in Ordnung. Legen sie sich bitte hin, wir brauchen doch die EKG - Werte!" Das klang fast entschuldigend. Also legte ich mich lang und sie befestigte die Sauger an meinem Oberkörper. Dabei wippten ihre Brüste über mir, so dass ich automatisch nach oben griff und sie streichelte und massierte. Sie unterbrach kurz ihre medizinische Arbeit und öffnete leicht den Mund, um mit belegter Stimme zu flüstern: "Schön machst du das, ich freue mich auf dann!" Schwupp, stand mein Schwanz eisenhart und damit sichtbar in die Höhe. Sie fuhr ...
     mit der Hand darüber, drückte ihn leicht und witzelte: "Wollen wir dort auch eine Elektrode anbringen?" Und dann lachend, als ich zum Reißverschluss griff: "War nur ein Scherz, solche Messungen bringt unser Gerät durcheinander!" Na, mein Gerät war schon durcheinander gebracht worden durch die eine leichte Berührung von Maxis heißer Hand. Während die Messung lief, griff ich, allen Messwerten zum Trotz, zu Maxi hinüber und streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel. Dies schien ihr zu gefallen, denn sie trat noch näher und öffnete ihre Schenkel. ich versuchte, mit meiner Hand in ihr Höschen zu schlüpfen, sie hatte jedoch eine bessere Idee und zog ihr Höschen aus. "Alles für das Wohlbefinden unserer Patienten", meinte sie und lächelte mich auffordernd an. Ich begriff und griff zu. Sie musste ebenfalls erregt sein, denn ihre äußeren Schamlippen klafften etwas auseinander, so dass ich sehen konnte, dass ihre Möse bereits angenehm nass war. Angenehm nass zunächst für meinen Finger, der in die warme Grotte schlüpfte und tief hineingetrieben wurde, weil sich Schwester Maxi mit ihrem Schoß an ihn drängte. Zum Glück war inzwischen die Messung beendet und das Gerät ausgeschalten. Schnell und geschickt entfernte Maxi die Sonden und genau so schnell und geschickt öffnete sie meine Hose und langte meine Prügel heraus. "Du hast doch nichts dagegen, wenn ich dieses Prachtstück etwas verwöhne?" fragte sie "anstandshalber". Das fand ich niedlich und statt einer Antwort reckte ich ihr meinen ...