1. Meine Ehefrau nahm sich immer was sie wollte ...


    Datum: 03.09.2018, Kategorien: Cuckold, Autor: jeanpierre

    vor dem Spiegel. Sie posierte, ueberpruefte penibel ihr Outfit und ihre moegliche Wirkung auf Maenner. Vermutlich auch jetzt an mir. Immer wieder ging mir der Gedanke durch den Kopf, ob ich an dem naechsten Fremdfick meiner Ehefrau teilnehmen soll, wie von ihr ausdruecklich verlangt, wenn ich sie weiterhin ficken wolle. Konnte ich es wirklich ertragen zu sehen, wie sie vor meinen Augen von mehr als nur ein Fremden auf einen steifen Schwanz gezogen wird, damit diese vollstaendig und lustvoll ins Foetzchen meiner Frau abspritzen? Es waere ja nicht der letzte mehrfach Fremdfick, sondern nur der Auftakt zu vielen weiteren lustvollen Treffen dieser Art mit meiner Ehefrau in der Hauptrolle als Lustzofe und Gangbang-Stute. Das war die Zentralefrage, die mich intensiv beschaeftigte, als ich im Schlafzimmer ankam und meine Beobachtungen mit meiner Ehefrau machte. Sie drehte sich ploetzlich um, taxierte mich mit ihren blau-gruenen Augen und fragte mich grinsend: "Na, wie sieht deine Entscheidung aus, bist Du schon Geil?" Die Frage traf mich wie ein elektrischer Schlag und erinnerte ich mich sofort an ihre Worte von heute Morgen. Ich wuerde den ganzen Tag angegeilt durch die Gegend rennen und zu keiner vernuenftigem Sache mehr im Stande sein. Ich nickte und brachte kein Ton hervor. Ich spuerte deutlich meinen steifen Schwanz in meiner Hose. Tatsaechlich war ich den ganzen Tag nur geil, genau so, wie sie es gesagt hatte. Sie, jetzt ein perfektes Abbild ihrer Geilheit und ich, meine ...
     Wohllust und Erwartung auf sofortige Erfuellung eines geilen Ficks. Meine Eheschlampe wollte moeglichst schnell fremd gebumst werden. Ich sah es. Gleiches wollte auch ich jetzt mit ihr tun. Ein sichtbares Gefuehl fuer Jedermann, wenn man uns haette beobachten koennen. Ich hatte gut sichtbar einen Steifen in der Hose. Wir waren beide geil. Heute Abend wollte sie sich also wieder ihr Ehefoetzchen von einer geilen Maennergruppe lustvoll durchvoegeln und fuer mich randvoll fuellen lassen. Eine unausweichliche Notwendigkeit ihrer Erfuellung und zur Fortsetzung unserer Ehe, wie sie meinte, diesmal in meinem Beisein, damit ich mich daran gewoehne. Ihre Worte trafen mich wie ein Magenschlag. Meine Eheflittchen griff mir zwischen die Beine, oeffnete mir dabei grinsend die Hose, kniete sich vor mich, massierte mir die Eier, holte meinen ohnehin schon steifen Schwanz heraus, zog mir die Vorhaut zurueck und blies mir bis kurz vorm Orgasmus einen, um dann dann abrupt meine Hose zu schliessen und zu sagen: "Sieh an, sieh an, meinem geilen Ehemann scheint der Gedanke immer besser zu gefallen, dass sein heiliges und geiles Ehefoetzchen gleich von einer fremden Maennergruppe teuflisch und ordentlich durchgefickt und fremdbesamt wird?" Bei diesem Spruch wuchs mir die Beule in der Hose noch mehr an und zu meiner Schande konnte man dies auch noch gut sehen. Sie schluepfte in ein schwarzes sexy Kleid und wir verliessen das Haus in Richtung unseres Autos. Mein Kopfkino fing jetzt erst richtig an zu ...