1. Der Schmied


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    vom Berg Barbara machte uns sorgen. Wir hatten schon lange die Zeichen des Alters an ihr entdeckt und es wurden mehr. Stricken oder ähnliche feine Aufgaben konnte sie nicht mehr erledigen, dafür waren ihre Augen zu schlecht geworden, zumal ein immer heftiger werdendes Zittern ihrer Gliedmaßen es auch nicht mehr zugelassen hätten. So saß sie tagein, tagaus in ihrem Sessel und erledigte noch gröbere Arbeiten. Das Spinnrad stand immer bei ihr, und wenn das Surren nicht durch den Raum schallte, war es so, als wenn etwas fehlte. Doch bekam sie alles mit. Nichts entging ihren Sinnen, was in diesem Haus los war. Barbara wurde von allen verehrt und wir achteten sie sehr. Wenn es Abend wurde, saßen wir oft am Kamin um sie herum, wenn sie von alten Tagen erzählte. Mal lustig, mal ernst und traurig. Sie hatte viel erlebt in ihrem langen Leben. Besonders die Geschichten, wie sie Alois kennengelernt hatte, erzählte sie zu gerne und jedes Mal standen Tränen in ihren Augen. Immer öfters ging sie zum Grab ihres Mannes und unterhielt sich stundenlang mit ihm. Worüber sie berichtete, konnte ich nicht sagen, denn sie tat es nur, wenn wir weit weg waren. Ab und zu hörte man sie sich aufregen und wurde etwas lauter, doch verstehen konnte man es trotzdem nicht. Es wurde zu einem festen Ritual einmal am Tag zu ihrem Mann zu gehen. Sonst verließ sie das Haus kaum noch. Alles andere war ihr zu anstrengend. Alia und ich verhielten uns soweit es ging so, dass sie sich nicht aufregen musste. Es tat ihr ...
     nicht gut. Doch ab und zu war es einfach nicht mehr zum Aushalten. Ich rannte schon mit steifer Rute herum, wenn ich Alia nur sah und sie mit ebenso steifen Nippeln und prickelnder Spalte. Wenn sie dann etwa einmal in der Woche zu mir kam, waren wir wie die Tiere. Sie liebte es, mich bei der Arbeit zu stören. Wenn der Schweiß meine Haut glänzte und die Muskeln angespannt zu sehen waren, dann mochte sie es am liebsten. Es war schon fast ein Ritual, dass sie bevor ich sie beglückte meinen Schwanz mit Inbrunst sauber leckte. Der leicht salzige Geschmack meiner Lenden war wie ein Aufputschmittel für sie und sie hasste es, wenn ich mich kurz vorher gewaschen hatte. Es war etwas Animalisches an ihr, wenn sie es tat. Oft leckte sie erst den Schaft, spielte mit den Eiern, zog die Vorhaut zurück und wusch die Eichel, bis sie der Meinung war, dass es genug sei, um in sie hinein zu kommen. Wir versuchten oft etwas anderes. Es kam der Tag, an dem sie sich vor der Esse herunterbeugte, um etwas aufzuheben. Ich wusste, dass ich ihre saftige Frucht sehen konnte, wenn sie so stand. Also hob ich ihren Rock an und streichelte ihren Hintern. Davor kniend zog meine Zunge hindurch, während meine Hand zwischen die Beine fuhr, die sich gleich für mich öffneten. Der Lustknopf war schnell gefunden und wurde gerieben. Wie immer war ich fasziniert, wie schnell alles anschwoll und sich Lusttropfen sammelten. Es sah so glatt und rosig aus, während dazwischen das glutrot der Freude leuchtete. Dann fand ich ...
«12...838485...192»