Der Schmied
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
sammelte sich am tiefsten Punkt des Eindringens und breiteten sich rasend durch ihren Körper aus. Gleichzeitig versuchte ihr Körper, den in ihr steckenden Prügel, noch weiter hineinzuziehen und ihn auszusaugen. Ich spritzte so viel in diesen Leib wie noch nie zuvor und er saugte es förmlich in sich hinein. Sie war das Gefäß, was es zu füllen galt. Und die Vorstellung, dass sich ganz tief in Alia mein Saft verteilte und sie füllte, ließ einen letzten Schwall meinen Penis verlassen. Keuchend brach ich auf ihr zusammen. Ich glaube ich habe so laut geschrien, dass man es im Dorf eigentlich hätte hören müssen. So kam es mir jedenfalls vor, doch kann ich es nicht mehr mit Gewissheit sagen. Ich lag mit wild trommelndem Herzen auf ihr. Dann zog ich mich mit einer Flut von Blut und Schleim aus ihr zurück. Dieser kleine Ort konnte einen so großen Gegenstand aufnehmen und war, wie für mich gemacht. So heiß und eng. Und Alia hatte mir erlaubt, ganz einzudringen und mich zu entladen. Ein größeres Geschenk hätte sie mir nicht machen können. Auch wenn sie zuerst nur Schmerzen davon gehabt hatte, so durfte ich doch weiter machen. Ich werde es nie vergessen, solange ich lebe. In der Nacht liebkoste ich ihr fast zerrissenes und gedehntes Geschlecht, salbte es immer wieder mit Speichel und verschaffe ihr so die schönsten Gefühle, die sie so gerne mochte, bis sie einschlief. Sie lag zusammengerollt da und ich drückte mich von hinten an sie heran, um ihr Geborgenheit zu geben. Starke Träume ...
ließen ihren Körper heftig bewegen und ich hielt sie fest, damit sie sich wieder beruhigte. Wie ein kleines Kind lag sie da. So unschuldig und verletzlich hatte ich sie noch nie gesehen und ich schämte mich fast dafür, was ich ihr angetan hatte. Allerdings war am nächsten Morgen nichts mehr davon zu spüren. Sie war so normal wie immer. Der letzte Tag hatte keine negativen Spuren hinterlassen. Sie wirkte im Gegenteil sehr locker und zufrieden. Sie ging nach draußen und reckte sich lange im Wind, als ob sie Abkühlung nötig hatte. Ihr Körper sah unverändert schön aus. Keine Spuren waren zu erkennen die der letzte Tag hinterlassen hätte. Ich kam zu ihr nach draußen und stellte mich neben sie. Hand in Hand standen wir eine Zeit lang da und sahen ins Tal. Mit einem Lächeln gab sie mir einen Klaps auf meinen kleinen Freund. Der zurück federte und hin und her wippte. Sie fand es anscheinend lustig, als sie bemerkte, dass er durch diese kurze Berührung ein wenig wuchs. Nicht viel aber man konnte es sehen. Schneller als ich es verhindern konnte folge der zweite Klaps mit dem fortschreitenden Resultat. Sie lachte stumm und freute sich diebisch darüber, dass ich sie festhalten musste, damit sie damit aufhörte. Ich fand, dass es kindisch war, so etwas zu machen, und sie zog einen Schmollmund, als ich sie nicht weiter gewähren ließ. Sie sah mich an, als wenn ich ihr liebstes Spielzeug weggenommen hatte. Mit aufstampfendem Fuß machte sie sich frei und verschwand mit wackelndem Hintern in der ...