1. Der Schmied


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    einem Schraubstock gefangen. Ganz still verhielt ich mich, obwohl alles in mir danach weiter zu machen schrie. Plötzlich umarmte Alia mich küssend. Der Weg war aber noch weit, denn nur die Eichel steckte in ihr. Das fühlte sie genauso und so verfolgten wir erneut unser tun. Eingepflanzt in der Höhle der Lust, versuchte ich mich weiter zu schieben, doch ein Hindernis lag vor meinem Weg, welches nicht weichen wollte. Doch Alia half mir mit Entschlossenheit, die sich jetzt in ihrem Gesicht zeigte. Sie wollte mehr, wollte mich weiter in sich haben als jetzt. Mit kreisenden Bewegungen half sie mir die Mauer einzureißen, die es zu überwinden gab. Etwas gab nach, was wieder große Schmerzen verursachte. Sofort hielt ich wieder inne, doch für mich war es einfach zu viel gewesen. Die Enge und Hitze die mich umgab zündete in mir das Feuer und ich ergoss mich in einem Strom. Ein Schwall nach dem anderen spritzte in die aufnahmebereite Grotte und vermischte sich mit dem Liebeswasser. Als sie es merkte, wie die Fluten in sie strömten, ihren Schoß füllten und den Tribut entrichteten, den sie gefordert hatte, küsste sie mich glücklich. Ich hatte gedacht, dass ich mich jetzt zurückziehen sollte, doch Alia hielt mich fest und machte mir klar, dass ich weiter machen sollte. Mein Penis war nur geringfügig geschrumpft, wesentlich weniger als sonst. Noch fast so steif wie zuvor steckte er zu einem Viertel in Alia. Jetzt nahmen wir unser Vorhaben wieder auf. Mit vereinten Kräften glitt ich ...
     weiter. Die Grotte war durch meine Gabe innen sehr nass und noch rutschiger geworden. Alia ließ mit zusammengekniffenen Augen und Lippen ihr Becken kreisen. Schon war ich halb eingedrungen und folgte weiter dem geheimnisvollen Weg. Unheimlich eng war es. Wie meinen Finger umschloss diese Höhle den Eindringling, doch nicht um ihn herauszuwerfen, sondern im Gegenteil ihn weiter einzulassen. Drei Viertel steckten in ihrem Bauch und schwoll langsam wieder auf die vorige Größe an. Es dehnte Alias Kanal aufs Äußerste und steckte fest, doch jetzt wollte ich ganz hinein, nichts konnte mich jetzt noch aufhalten. Alia wollte es auch und drängte sich mit voller Entschlossenheit gegen mich, um mich ganz einzulassen. Zwei Fingerbreit zog ich mich wieder heraus und stieß zu. Nicht mit voller Kraft aber so stark, dass ich ein kleines Stück mehr eindrang. Ich wiederholte mein Tun und gelangte tiefer und tiefer, bis nur noch ein winziges Stückchen fehlte. Ich zog ihn bis zur Hälfte wieder heraus, beugte mich hinunter und küsste Alia innig die Tränen vom Gesicht. Sie zitterte am ganzen Körper vor Anstrengung und Schmerz. Jetzt wollte ich ganz hinein, nichts würde mich davon abhalten. Auch Alia nicht, die es wohl spürte was kommen würde. Sie konnte es an meinen Augen sehen. Mit einem kleinen Aufschrei und einem gewaltigen Stoß schob ich mich ganz hinein. Haut berührte sich, Haare drückten sich ineinander. Unsere Unterleiber klatschten aufeinander. Alia war kaum zu halten, ihre Füße trommelten auf ...
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