1. Der Schmied


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    auf meinem Bauch und die wärmenden Strahlen der Sonne ließen uns wohlig erschauern. Es war in diesem Herbst noch so warm, dass wir zu schwitzen begannen, als der Wind nachließ. Ich war der Erste, der sich auszog. So wie die Natur mich erschaffen hatte, stand ich da, nicht ohne die Blicke von Alia zu bemerken. Ich machte einige Verrenkungen, die sie zu stummem Lachen brachten. Ich verknotete mich so gewaltig, dass es fast weh tat, aber ihr machte es Spaß. Außer Atem wegen dieser seltenen Anstrengung setzte ich mich wieder hin und beobachtete nun, wie sie sich entblätterte. Sie hatte mir den Rücken zugedreht und zog das Hemd über den Kopf, löste den Gürtel und schob die Hose dergestalt nach unten, dass sie sich tief dabei bücken musste. Ihre reife Frucht leuchtete zwischen den geschlossenen Beinen auf. Voll und saftig sah der Hügel aus und klaffte ein wenig auf. Mein Zapfen sah es nicht mit missfallen und erhob sich sofort. Dann wackelte sie ein wenig mit ihrem Hintern und drehte sich um, während sie sich aufrichtete. Ihre Arme hingen einfach herunter und so stand sie beschienen da, wie die Sonne selbst. Sie löste ihr hochgestecktes Haar, das wie eine rote Flut herab glitt und sie zum Teil einhüllte. Der leichte Wind ließ sie sich bewegen, als ob ein eigenes Leben in ihnen stecken würde. Es kam mir vor, als wenn sie nicht von dieser Welt war. Alia warf das Haar nach hinten und ließ meinen Blick über ihren unbedeckten Körper wandern. Hier oben waren wir so frei wie nie zuvor. ...
     Niemand war da, der uns überraschen konnte, niemand sah uns. Wir waren mit uns alleine. Es hätte ewig dauern könne und es wäre uns gar nicht aufgefallen. Dann kam sie mit wiegendem, grazilem Schritt auf mich zu, hob ein Bein über mich hinweg und stand über mir. Sie reckte ihre Brüste heraus und schob ihren Unterkörper nach vorne. Von hier unten hatte ich den schönsten Blick, den ich mir vorstellen konnte. So deutlich und hell hatte ich sie noch nie gesehen. Jede Farbe ihres Körpers schien noch deutlicher hervorzutreten. Die Wölbung ihrer Scham umkreist von dichtem, rotem Haar, passte zu der blassen Haut und hob sie noch mehr hervor. Alias flacher Bauch gab den Blick frei auf makellose, von einigen Sommersprossen getüpfelte Zwillingsberge, die von zwei prallen Kirschen gekrönt waren. Sie genoss in den wärmenden Strahlen, zu stehen und gleichzeitig bewundert zu werden. Ihre Hände hoben sich und kneteten die Zwillinge, bis die Spitzen steif wurden. Zwischen zwei Finger genommen wurden sie gedrückt und gedreht. Gleichzeitig begannen, die unteren Lippen anzuschwellen. Ich sah, wie so oft zuvor, wie sie sich öffneten und es dazwischen zu glänzen begann. Sie stellte die Beine weiter auseinander, sodass ich einen noch besseren Blick bekam. Dann wanderte eine Hand nach unten. Die mittleren drei Finger legten sich darauf, sodass die äußeren zur Seite schoben und alles auseinander drückten. Jetzt erkannte ich den Knopf am oberen Ende und sogar der geheimnisvolle Tunnel war zu sehen. Zu ...
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