1. Der Schmied


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    Tages genutzt wurden zu üben. Die Gaukler brachten mir so manchen Trick bei, die ich bei Gelegenheit einmal nutzen konnte. Kleine Zauberkunststücke, für die man nur wenig brauchte. Oft reichte ein Bindfaden oder ein kleines Stück Holz und schon hatte man alles, was man brauchte. Als wir durch ein Dorf kamen, konnte ich für ein geringes Endgeld in der Schmiede alles reparieren, was über die Zeit schadhaft geworden war und aus Geldmangel nicht instand gesetzt werden konnte. Die Truppe war mir sehr dankbar, denn vieles war wie neu oder sogar noch besser. Allerdings bekam ich bei meiner Arbeit wieder Heimweh und musste an Alia und Samira denken. So hämmerte ich drauf los und ließ meine Kraft an einigen Werkstücken aus, die gar nicht gefordert waren. Der Schmied des Dorfes sah mir dabei interessiert zu und fragte dies und das. Der Eindruck trügte nicht, dass er nicht viel wusste und es gerade schaffte, das Nötigste anzufertigen. Trotzdem machte es Spaß mit ihm zu arbeiten und dabei von Schmied zu Schmied unsere Gedanken auszutauschen. Für ihn wurden es sozusagen Lehrstunden, für mich eine schöne Abwechslung. Als ich zu Bett ging und fast eingeschlafen war, schlüpfte Mora mit zu mir unter die Decke. Ich hatte ihr gesagt, dass ich eine Frau hätte und zu ihr zurückkehren würde, doch sie hatte mir einen Finger auf die Lippen gelegt. Sie sagte, dass sie nur so lange mit mir zusammen sein würde, bis wir die Tore der Stadt durchschritten hätten. Es wäre noch nie ein Mann lange bei ihr ...
     geblieben, denn mit einer Frau, wie sie eine wäre, sei es nicht leicht zu leben. Sie sei dazu verdammt alleine zu sein, wenn sie es nicht schaffen, würde in ihre Heimat zu kommen. Doch leider könne sie es sich nicht leisten. Ihr Körper drückte sich an den meinen und ihre Hände streichelten über meine Haut. Sie erkundete jede Falte und jeden Zentimeter meiner Oberfläche. Dabei war sie so behutsam, da ich oft dachte, dass nur ein Lufthauch über die Härchen ziehen würde. Sie liebte es, mit meinen Hoden zu spielen. Sie rollte sie im Sack hin und her, knetete sie sanft und drückte ab und zu leicht zu. Es war bei ihr der Auftakt meinen Schwanz in sich spüren zu wollen. Er reagierte sofort und wuchs mit wachsendem Verlangen. Einmal machte es mir ein großes Vergnügen meinen Samen auf ihren Bauch zu spritzen. Er hob sich farblich sehr von ihr ab. Fast weiß und zugleich milchig schimmerte er auf der dunkeln Haut. Sonst war es fast nicht zu sehen. Bei ihr war es eben anders wie so vieles. Nur wenige Frauen konnten sich so fallen lassen wie sie. Sie konnte Wachs in meinen Händen sein oder innerhalb von wenigen Augenblicken zur Raubkatze werden. Dann war sie unersättlich und zügellos, wollte dies und jenes, um dann sofort alles haben zu wollen. Als sie jetzt neben mir lag, rutschte ich nach unten. Ich würde mir ihren Saft holen. Zwischen ihren Beinen angelangt warf ich die Decke hoch und legte sie frei. Rot schimmerte es aus dem Spalt und lockte mich näher. Mora zog ihre Blütenblätter etwas ...
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