Der Schmied
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
dass ich da nicht mehr ohne Hilfe raus kam. Sie sagte daraufhin, dass ich ihr zeigen, sollte was ich zu bieten habe, denn reden könne jeder und so mancher Mann der große Worte hätte, sei doch ganz klein. Langsam erhob ich mich. Marissa ließ sich genussvoll gegen die Lehne ihres Stuhls sinken und schaute mich erwartungsvoll an. Mit langsamer Bewegung löste ich meinen Gürtel und knöpfte die Hose auf. Sie rutschte ohne Hindernis zu Boden, gab aber eine Beule frei, die sich über mein Unterhemd zog. Marissa genoss dieses Schauspiel, denn ihre Zunge huschte kurz über die leicht geöffneten Lippen. Mein Wamst folgte und dann öffnete ich mein Untergewand am Hals und ließ es langsam von den Schultern gleiten. Die Beule hatte sich inzwischen gewaltig ausgedehnt, denn befreit aus dem Gefängnis der Hose, war jetzt genug Platz zur freien Entfaltung. Mein muskulöser Oberkörper mit einigen Narben kam zum Vorscheinen. Kein Gramm Fett, wo es nicht hin gehörte war zu sehen. Jetzt blieb mein Unterkleid hängen, es wollte einfach nicht über den steifen Penis gleiten, der fast die volle Länge und Dicke erreicht hatte. Als ich Hand anlegen wollte, sagte Marissa leise, dass sie es tun wollte und ich sollte es lassen. Nun stand ich da, mit herunterhängenden Armen und einem Unterhemd, das nicht weiter rutschen wollte. Es musste ziemlich lächerlich ausgesehen haben. Marissa jedoch hatte da anscheinend eine andere Meinung. Mit zusammengekniffenen Lippen und einigen Schweißperlen auf der Stirn griff ...
sie rechts und links an den Stoff und zog ihn genießerisch langsam zu Boden. Als der Halsausschnitt die Eichel passierte, schnellte das Glied förmlich hervor und stand fast waagerecht, leicht nach oben gekrümmt, glänzend und herrlich im hellen Kerzenschein. Marissas Augen weiteten sich und sie ließ einen kurzen, abgehackten Ton der Bewunderung hören. Jetzt stand ich vollkommen nackt vor ihr und sie lehnte sich innerlich gespannt wieder zurück. Dann sollte ich mich drehen, bücken oder die Beine spreizen. Es gefiel ihr, was sie sah, denn ihr Atem ging schneller als zuvor und sie konnte ihren Blick kaum noch von meinem Unterkörper abwenden. Stolz stand mein großer Schwanz da und zeigte sich von seiner prächtigen Seite. Als Nächstes sollte ich näher treten und so lockte Marissa mich so weit heran, das meine Beine den Rock zwischen ihren Knien berührte. Auf fast halbem Wege stand jetzt die leuchtend rote, leicht glänzende und pralle Eichel vor ihr. Das kleine Loch an der Spitze geöffnet. Die blauen Adern zogen ein Netz von Linien und kleinen Erhebungen an dem Schaft. Nur ganz langsam hob sie ihre kleine Hand und strich behutsam darüber. Sofort zuckte er ein paar Mal vor Lust. Welch Unterschied bestand doch zwischen gestreicheltem Stamm und der tastenden Hand. Winzig sahen ihre Finger im Gegensatz zu meiner Männlichkeit aus. Dieser Anblick erregte mich so sehr, das der Pfahl seine volle Größe erlangte. Ein Ziehen ging durch meine Lenden und ein kleiner Lusttropfen glitzerte im ...