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Der Schmied
Datum: 06.10.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66
überwand er nach kurzer Zeit Reas Ringmuskel. Alia hingegen hatte sich vorgebeugt und sog an Reas Scheide, um weiter nach oben zu wandern und die kleine harte Perle zu verwöhnen. Rea war fast außer Kontrolle und kleine spitze Schreie verließen ihren Mund, jedes Mal wenn ich den Stamm aus Metall in sie schob. Als Rea kurz vor dem Orgasmus war, setzte Alia den zweiten Kunstpenis an und schob ihn mit etwas Gewalt in Reas von Lustwasser überfließendes Töpfchen. Die Dehnung des ersten Gliedes hatte das obere Tor verengt und so kam ein noch intensiveres Lustgefühl zustande. Aus Äußerste gedehnt stießen Alia und ich gleichzeitig in Rea. Erst abwechselnd, dann zugleich und trieben Rea zu ungeahnten Höhen. Rea hatte mittlerweile drei Finger in Alia und schob nun noch den Vierten hinein. Auch Alia schüttelte sich inzwischen vor Wollust. Sie wand sich unter den jetzt stoßweise eingeführten Fingern. Ich ließ Reas Brustwarzen los und fand Alias Kopf. Oben stoßend und unten reibend suchte mein Schwanz nach Reas Mund. Tief schob ich ihn in den glühenden, stöhnenden Ofen, der mich sofort gierig umschloss. Jede Öffnung Reas war vollgestopft und in jeder bewegte sich ein Schwanz. Als Alia ihre Lippen noch auf Reas Erbse sinken ließ und daran sogen, explodierte Reas Körper. Zähne schlugen sich in meinen Schwanz und zogen mich weiter hinein. Ihr ganzer Körper wurde hart, wie das Eisen was in ihr steckte und weiter fordernd in sich stieß. Bis wir es nicht mehr bewegen konnten. So fest hatte sie ...
sich daran festgesaugt. Ein gedämpftes Brüllen endete an meiner Eichel die sie dazu veranlasste es mit Sperma noch mehr zu dämpfen. Der Fluss spritzte gegen ihr Zäpfchen und rann zäh durch den Hals. Alia erging es ähnlich. Zu Reas Gefühlsgemisch aus Schmerz und Ekstase hatte sie ihren Daumen flach angelegt und rammte ihre ganze schmale Hand in die weit gedehnte Höhle. Alia zog Rea förmlich hinein. Bis über ihr Handgelenk steckte sie in Alia und ließ ihre Finger spielen. Alias Gesicht war verzerrt von Lust. Den Mund weit aufgerissen stieß sie ihren lautlosen Schrei in die Luft. Alle drei brachen wir völlig kraftlos zusammen und blieben wie Tod liegen. Schweiß und Körperflüssigkeiten rannen an uns herunter, sodass sich das Feuer in Kamin auf unseren Leibern spiegelte. Als Alia und ich erwachten zogen wir ganz vorsichtig die Pfähle aus Rea heraus. Was noch einmal mit kleinen Zuckungen begleitet wurde. Dann ruhten wir uns aus. Wohl zwei Stunden langen wir aneinander gedrängt zusammen. Mein klein gewordener Schwanz ruhte immer noch in Reas Mundhöhle den sie nur ganz gelegentlich leicht mit der Zunge berührte. Jeder noch herauslaufende Tropfen wurde sachte mit der Zungenspitze aufgefangen und in ihren Rachen befördert. Rea war jetzt vollkommen befriedigt und entließ meinen Schwanz und zog gleichzeitig ihre noch in Alia steckende Hand vorsichtig aus der klaffenden Grotte heraus. Dann rollte Rea sich zusammen und schlief ein. In Alia schlummerte jedoch noch ein Feuer, was noch nicht ...