Der Schmied
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
streckten ihn noch ein wenig um sich dann zu verflüssigen. Ein Teil von mir floss als zäher Strom in den jetzt bebenden Leib. Muskeln pressten mich förmlich aus und ich verband mich mit ihnen, wurde ein Teil davon. In diesem Moment wachte ich auf. Kapitel 11 Weiteres Zusammenleben Ich lag auf dem Rücken und Alia saß verkehrt herum auf meinem nach oben gerichteten Schwanz. Als sie jetzt mit großer Wucht nach unten rammte, verspritzte mein Schwanz allen Samen, der in ihm war und verband sich mit Alias Innerstem. Ich war vollkommen verwirrt über diesen Traum. War ich verrückt geworden? Hatte ich jetzt vollkommen den Verstand verloren oder war es einfach nur der Ausdruck meiner Fantasie gewesen? Ich kam zu dem Schluss, dass alles nur ein seltsamer Traum war ohne irgendwelche Bedeutung. Vergessen konnte ich diesen Traum aber nie. Er war mir so wirklich vorgekommen, als wenn er real gewesen war. Eins zeigte er mir dann doch auf. Ich war meinen Gefühlen hörig. Ein Teil meines Lebens bestand aus nichts anderem als bloße Natur, die mich nicht mehr denken, sondern nur noch handeln ließ. Es wurde wieder Winter und ich war mit mir und der Welt zufrieden. Die Zeit der Besinnlichkeit fing an und es herrschte Ruhe. Mein Ruf als Schmied hatte sich inzwischen weit verbreitet und wir konnten von dem Geld mehr als gut leben, was ich verdiente. Jetzt würde bald der Zugang zum Dorf wieder zuschneien und dann war die Ruhe umso größer. So hatten Alias, Rea und ich viel Zeit füreinander. Oft saßen ...
oder lagen wir ausgestreckt vor unserem Kamin und ließen es uns gut gehen. Besonders wenn der Wind um die Ecken pfiff und es regnete oder schneite, kuschelten wir uns aneinander. Wir konnten Stunden damit verbringen, uns gegenseitig zu streicheln. Alia genoss es ihren Kopf gekraulte zu bekommen und Rea schnurrte förmlich vor Freude, wenn ihre Beine gestreichelt wurden. Besonders die Innenseiten waren sehr empfindlich. Wenn man nur leicht darüber strich, lief ihr immer ein Schauer über den Körper. Seit einigen Tagen stand ein kleines Kästchen neben dem Kamin und war gut verschlossen. Was darin war, sagte Rea mir nicht. Sie grinste nur, wenn ich danach fragte, ohne dass ich eine Antwort bekam. So ließ ich es auf sich beruhen. Wenn mir der Sinn nach mehr als streicheln war, konnte ich die beiden ganz leicht dazubekommen. Es wirkte wie ein Startsignal, wenn ich Rea mit den Fingernägeln etwas härter über die Schenkelinnenseiten fuhr. Bei Alia hingegen wirkten Küsse auf ihren Hals sehr stark. Genauso war es bei mir. Wenn meine Brustwarzen geküsst wurden, war es eher ein unangenehmes Kitzeln, welches sich aber trotzdem auf mein Geschlecht übertrug. Ich musste dann oft lachen und wehrte mich dagegen, was gleichzeitig aber auch bedeutete die gewonnene Steifheit zu verwenden. Wer sich auch mit wem vergnügte war dann egal. Ob alle drei auf einmal oder zwei mit Zuschauer. Gelegentlich auch alleine. Rea und Alia sahen mir zum Beispiel sehr gerne zu, wenn ich mich selber befriedigte. Ihre ...