Der Schmied
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
klebten förmlich an meinem Unterleib. Alia war herauf gerutscht und legte Reas Kopf in ihren Schoß. Sie wischte die Schweißperlen von ihrer Stirn und entfernte darüber klebende Haare. Ich verfolgte diese zärtlichen Gesten ohne mich zu bewegen, obwohl mein Körper danach schrie. Als Alia die Brüste Reas zu massieren begann, bewegte ich mich erst langsam in Rea. Sie verzog nur noch sehr wenig ihr Gesicht. Sie schien keine Schmerzen mehr zu haben wie beim ersten Mal und so wurde ich kühner, immer darauf achtend, ihr nicht wehzutun. Schnell merkte ich, dass es nicht der Fall war und so rieb ich mich stärker in ihrem Leib. Ihr Innerstes war so eng und heiß, dass es schwer war, mich zurückzuhalten. Erst als ich merkte, dass ihr Unterleib sich zusammenzog, steigerte ich meine Bewegungen und verspritzte mein Sperma in sie, während sie schreiend zusammensackte. Ein Wimmern begleitete meine letzten Zuckungen. Ich blieb solange in ihr, wie ich konnte, um zu spüren, wie ihre Erregung langsam abebbte. Als er herausflutschte, verließ Alia ihren Platz und saugte alles aus Rea heraus. Alia labte sich an der herauslaufenden Lust, dem besonderen Getränk. Nichts sollte vergeudet werden, was unsere besondere Liebe erzeugte. Eines Tages kam ein Bote meines Herrn und brachte gute Nachrichten. Die Lage hatte sich normalisiert. Der Krieg war vorbei und der Friede hatte sich gefestigt. Er regierte sein Reich weise und gerecht aber gleichzeitig mit fester Hand. Der Bote brachte meine Schwerter mit, um ...
sie auszubessern. Kleine Kerben hatten sich bei den Kämpfen in die Schneiden gegraben. Ich versprach sie sofort zu reparieren, damit er sie gleich wieder mitnehmen konnte. Die ganze Nacht rauchte die Esse und pochte der Hammer. Morgens war ich dann wie versprochen fertig. Als der Bote wieder abreisen wollte, bat ich ihn, da er weit herum kam sich ein wenig umzuhören, ob er nicht etwas in Erfahrung bringen könnte über rothaarige Zwillinge. Sie mussten eigentlich auffallen oder gesehen worden sein, denn so oft kann es sicher nicht vor. Er versprach die Augen und Ohren offen zu halten. Dann ritt er davon. Ich weiß nicht warum, vielleicht durch die Hammergeräusche in der Nacht oder durch etwas anderes aufmerksam geworden, stand plötzlich Kasi vor mir. Wir fielen uns mit Tränen in den Augen in die Arme. Dann gingen wir ins Haus und unterhielten uns lange miteinander. Ich erzählte meine Geschichte und sie ihre. Es war nicht viel was sie berichtete, nur so weit das sie die Freiheit liebte und mit ihrem Freund durch die Gegend zog. Von den Zwillingen hatte sie jedoch auch nichts gehört. Auch sie forschte auf ihren Wanderungen nach ihnen aber hatte nichts gefunden, was auf sie hinwies. Dann gab ich ihr das Messer, was ich für sie gemacht hatte. Sie betrachtete es wie einen Schatz. Der Adler gefiel ihr außerordentlich gut, was Rea stolz machte. Sonst hatte niemand etwas zu ihrer Verzierung gesagt, als wenn es nur schnödes Beiwerk ohne Nutzen war. Sie fand, dass es sehr gut in der Hand ...