Der Schmied
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
Schwanz als auch die tropfnasse Frucht Alias. Beim Nächsten herausziehen waren ihre Augen schon glasig. Die starken Gefühle die Alia an ihr hervorriefen taten ihre Wirkung. Jedes Mal wenn ich mich aus Alia zurückzog, saugte Rea sich sofort fest und es was nicht einfach mich wieder dazwischen zu drängen, um selber wieder einzutauchen. Nach mehreren Wiederholungen versenkte ich mich tief hinein und spritzte den Samen in die aufnahmebereite Frucht. Alias Körper reagierte sofort und ließ sie erbeben. Gleichzeitig saugte sie sich so fest an Rea, wie es ging. Rea glaubte, dass ihr Innerstes nach außen gesaugt wurde, und ließ ihre Säfte förmlich aus sich sprudeln und stieß gleichzeitig ihren Lustschrei heraus. Ich zog den Liebesknochen aus Alia, legte die Spitze auf Reas Lippen und ergoss den Rest meines Höhepunkts in ihren Mund. Die Lippen spitzten sich zu einem Kuss und saugten sich jetzt an mir fest, um auch den letzten Rest aus mir herauszuholen. Als nichts mehr kam, fing sie die letzten Tropfen auf die Alia verließen. Wir fühlten uns so ermattet, dass wir den Rest des Tages mit Alltagsarbeit verbrachten, die in letzter Zeit ein wenig vernachlässigt worden waren. Dann kamen wir auf die Idee zwei Betten aneinander zu schieben, um mehr Platz zu haben. Jetzt konnten wir drei zusammen in einem Bett schlafen oder uns vergnügen. Rea hatte sich verändert. Sie war zwar immer noch sehr ruhig und zurückhaltend, doch wenn wir uns vergnügten, verwandelte sie sich in einen anderen ...
Menschen. Keiner hatte vermutet, dass sie so sein konnte. Von einem Moment auf den anderen veränderte sie sich in ein anderes Wesen. Ein gieriges Wesen das keine Möglichkeit auslassen wollte sich zu befriedigen. Selbst wenn Alia und ich nichts taten, kam es vor, dass sie mit den Händen unter ihrem Rock dasaß oder vollkommen nackt war. Das wir uns teilweise nicht dafür interessierten war ihr egal, Hauptsache sie konnte Erlösung finden. Nachts, wenn ich aufwachte, kam es öfters vor, dass sie meinen Schwanz festhielt und sich gleichzeitig befriedigte. Oft hatte ich den Eindruck, dass sie dabei gar nicht wach war, sondern träumte. Ihre Höhepunkte waren dabei sehr sanft, nur eine kleine Regung ging durch ihren Körper und sie griff härter zu, um sofort wieder zu entspannen. Welch Erlebnisse sie dabei durchlebte erzählte sie nie, vielleicht wusste sie es morgens auch nicht mehr. Eines Tages sah Rea wieder einmal zu wie Alia meinen steif aufgerichteten Stamm verwöhnte. Sie leckte den Schaft herauf und herunter, umschmeichelte den Kopf und nahm ihn kurz in den Mund, sog daran und glitt knabbernd zur Wurzel hinab. Dann hob sie die Eier an und spielte damit, indem sie die beiden im Sack hin und her rollte. Es bereitete ihr immer ein diebisches Vergnügen damit zu spielen, dann küsste sie diese und nahm abwechselnd das eine oder andere Ei in den Mund. Dann küsste sie die Unterseite nach oben hinauf, bis sie die Spitze erreichte und verwöhnte. Sie konnte es sehr lange machen und passte dabei auf, ...