Junge Liebe rostet nicht. Teil 4. - Sexgeschichten

Junge Liebe rostet nicht. Teil 4.

Junge, Junge, da kann der Peter sich aber nicht mehr zurück halten. Die Frau kann einem ja die Flötentöne beibringen. Zwar hat er ja noch ganz wenig, nein keine Erfahrung, aber das was die Wilma macht, das geht ja wirklich auf keine Kuhhaut. Da dauert es auch nicht lang, da kann er sich auch nicht mehr beherrschen. Alles spritzt er in ihren Mund. Doch sie hat immer noch nicht genug. Und dadurch kommt er auch nicht zur Ruhe.Da hat sie ihn nun soweit. Gekonnt dreht sie sich jetzt so, dass er gut unter ihr zu liegen kommt. Schnell hat sie seinen Pimmel bei sich eingeführt und fängt an auf ihm zu reiten. Nicht wild macht sie das. Sie will es ja genießen, wie der Junge Spritzer in ihr rein und raus fährt. Halb liegt sie fast auf ihm, so dass er auch ihre Brüste zu fassen bekommt.‚Ja mein Kleiner, knete sie nur richtig und saug auch schön daran. Das mag ich so gern‘.Das sagt sie nicht laut, das denkt sie nur. Doch der Peter scheint Gedanken lesen zu können. Irgendwie scheinen diese Brüste ihn an seine Mutter zu erinnern. Die hätte er auch gern einmal so genommen. Ach ja, seine Mutter, wenn sie ihn jetzt so sehen würde. Was würde sie da sagen.Doch da wirft er nun auch einen Blick zu seiner Ilse und zum Klaus. Der hat auch inzwischen seinen Kopf in ihrem Schoss. Aber auch so, so, dass die Ilse sich um seinen Schniedel kümmern kann. Das macht sie auch mit Vergnügen. Und nicht nur den Schniedel bedenkt sie, sondern auch den Sack mit den Eiern. Sie scheint auch nicht genug zu bekommen. ...

 Das geht, bis sie da ein bestimmtes Zucken bekommt. Und genau in diesem Moment, da spritzt der Klaus auch drauf los. Was ist nur mit diesen Leuten nur los. Unersättlich sind sie ja alle.Nun ja, sie haben da gerade alle ein bestimmtes Bild vor Augen. Doch jeder ein anderes. Der Klaus wünscht sich, dass es seine Tochter wäre, und die Ilse denkt gerade, ob sie das auch mit ihrem Papa auch so machen könnte? Würde er das auch wollen? Eine stattliche Figur macht der immer noch. Und wenn der einen Steifen hat, aber Hallo. Nur, der ist aber so arg ginant. Und doch, sie lässt der Verdacht nicht los, dass er ihr auch als heimlich hinterher sieht. Nun ja, so sind doch die Männer eben.Doch kaum, dass der Klaus ihr in den Mund gespritzt hat, da muss er doch ihre Muschi auch anders noch befriedigen. Da muss doch der Pimmel auch noch hinein. Dieses junge Ding, das muss er doch auch mit dem Schniedel erkunden. Und hast du nicht gesehen, da ist er auch schon in ihr drin. Nein, nicht wild ist er. Ganz vorsichtig und mit viel Gefühl ist er in sie eingedrungen. Stück für Stück drückt er den Schniedel hinein. O ja, da kann man wirklich von erkunden reden. Bis zum geht nicht mehr macht er das. Geht nicht mehr? Ach ja, da ist ja bei ihr auch der kleine Mund. Der gebietet ihm Halt.Nun tastet er sich wieder zum Ausgang. So geht es als hin und her. Mal ganz langsam mit Gefühl, doch dann wieder sehr heftiges Gerammel. Sie will es ja auch so. Dabei hält sie sich mit allen vieren an ihm fest, dass er ihr ...