1. Toyboys oder Bitch


    Datum: 01.09.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Sylvia30

    hatte eingehen wollen. Ich: "Könnt ihr mich irgendwo raus lassen? Wo sind mir überhaupt?" Mike gab an, dass er noch kurz bei sich zuhause vorbei müsse, danach würde er mich nach Hause bringen. Als wir bei ihm ankamen, wollten alle noch kurz etwas bei ihm trinken und da ich auf Toilette musste, ging ich mit. Mike wohnte in einem Mehrfamilienhaus und hatte tatsächlich schon eine eigene Wohnung. Es war allerdings ein Ein-Raum-Appartement. Schlaf-Wohn-Raum mit Küchenzeile und einem kleinen Bad. Es war die typische Junggesellenbude. In einer Ecke stand eine hochwertige PC-Anlage, dafür aber sonst nur Möbel vom Sperrmüll. Auf dem Tisch lagen leere Pizzakartons, leere Bierdosen, überquellende Aschenbecher und Zeitungen. In der Küche stapelte sich dreckiges Geschirr und die Toilette machte ich erstmal notdürftig sauber, bevor ich sie benutzte. Als ich ins Wohnzimmer kam, saß Tommy auf dem Sessel und Mike und Roman auf der Dreiercouch, wobei sie den Platz in der Mitte frei gelassen hatten. Hier stand auch schon ein offenes Bier für mich. Ich setzte mich dazwischen, wobei Roman seinen Arm um mich legte. Giftig schaute Tommy zu mir herüber und das ärgerte mich. Roman war ein kleiner Bursche mit frechen Augen und Grübchen, sowie lockigen, wilden schwarzen Haaren. Er war Albaner und der Jüngste und Kleinste von den Dreien. Seine freche Art gefiel mir und mich ritt der Teufel, als ich Tommy ärgern wollte weil er mich Schlampe genannt hatte. Also ging ich auf die frechen ...
     Annäherungsversuche von Roman ein, flirtete mit ihm und plötzlich küssten wir uns. Wieder spürte ich das starke Kribbeln zwischen meinen Beinen, welches noch nicht befriedigt worden war. Ich küsste ihn wild mit der Zunge, spürte seine Hand im Nacken und die andere an meinen Brüsten. Etwas plump und grob quetschte er sie, was mich aber überraschenderweise sehr erregte. Ich war kurz iritiert, als ich eine weitere Hand zwischen meinen Schenkeln spürte, welche gewaltsam versuchte an meine Scheide zu kommen. Es musste eine Hand von Mike sein und bereitwillig spreitzte ich meine Beine. Im Augenwinkel konne ich Tommy sehen, der offensichtlich enttäuscht von mir war, aber jetzt seinerseits das Geschehen mit seinem Handy filmte. Mike war so gar nicht mein Typ, aber seine schmerzhafte harte Art meinen Kitzler zu reiben machte mich wahnsinnig. Ich war noch niemals so erregt gewesen und als er versuchte meinen Stringtanga herunter zu ziehen leistete ich keine Gegenwehr, hob meinen Po an und er zog ihn mir aus. Innerhalb weniger Sekunden saß ich völlig nackt auf dem Sofa und auch Mike und Roman entkleideten sich. Nur ganz kurz blitzte ein Gedanke in mir auf, was ich denn hier gerade mache. Sofort meldete sich aber meine feuchte Muschi und übernahm die Kontrolle. Während ich mich auf das Sofa kniete, nahm ich den auf mich gerichteten Penis von Roman in den Mund und bearbeitete ihn so, wie vorher Tommy´s Schwanz. Hinter mir spürte ich, wie Mike sein erigiertes Glied an meine Scheide ansetzte und kräftig in ...
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