Unterwegs zu neuen Erfahrungen 19
Datum: 31.08.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
euch gehen und mir frei sagen, dass ihr bei mir bleiben wollt. Ich überleg mir noch, ob ihr an diesem besonderen Tag eurem Gebieter die Peitsche geben sollt oder ob es nur die Erneuerung des Zugehörigkeitsversprechens sein soll. Und natürlich gibt's dann auch schöne Schläge, versprochen!" „Herr ich möchte dir als deine Sklavin gehören!" Alina sah Britta an und die schüttelte den Kopf. „Rebecca!" sagten beide und sahen das braune Mädchen an. „Ja?" „Echt jetzt?" fragte Britta. Und Alina stimmte ein. Auch sie mochte es nicht glauben, oder sollte sie? Verstand es die Kleine sich da unversehens vor zu drängen? Sollte sie, Alina, ältere Rechte geltend machen? Aber was würde der Gebieter dazu sagen? War sie nicht schon beinahe seine Sklavin, der nur noch das Halsband zur Vervollständigung fehlte. Würde sie es denn jemals bekommen? Oder nahm er die Rebecca zu seiner Zweitsklavin? Musste sie sich Sorgen machen, sollte sie eifersüchtig sein? Dann wischte sie alle Bedenken beiseite und setzte sich auf ihre Hacken. Sie senkte den Blick und drückte die Brust raus. „Ja echt!" sagte Rebecca. Georg wandte sich Alina zu. Er hob ihren Kopf an und sah ihr in die Augen. „Was sagst du dazu meine Große?" Oh, meine Güte, er fragte sie, nicht Britta seine Sklavin. Alina war mächtig stolz und dieser Stolz leuchtete ihm in ihren Augen entgegen. „Herr du wirst tun, was du für richtig hältst. Es ist nicht Sache einer Sklavin das Tun des Gebieters zu hinterfragen." Dann stand die Rebecca auf. In ...
kürzester Zeit flogen ihre Sachen, na die zwei drei, die sie anhatte, ins Eck. Sie sah Britta an und die nickte ihr zu. „Verzeih Gebieter, ich habe noch nicht das rechte Schuhwerk, aber ich werd es mir ehestmöglich besorgen!" Dann wollte sie auf die Knie gehen und sich zu Britta und Alina gesellen. Georg befahl Britta der Rebecca zu zeigen, wie eine Sklavin sich in Positur zu stellen hatte. Da stand sie dann, mit leicht gespreizten Beinen und die Brüstchen rausgedrückt. „Du weißt, dass der Gebieter dich immer und überall angreifen kann?" raunte ihr Britta zu. Rebecca nickte. Sie hatte sich sowas ähnliches schon gedacht, es konnte ja nicht alles eitel Wonne und Sonnenschein sein. Georg machte von seinem Recht dann auch gleich Gebrauch. Er langte Rebecca zwischen die Beine und bekam das Bändchen des Tampons zu fassen. „Was ist das?" fragte er scharf. Rebecca sprang sofort auf den Ton an. Dieser Herr war doch etwas komplexer und diffiziler wie der Slobo. „Herr ich hab ein Tampon in mir!" „Hast du deine Tage?" „Nein Herr, aber du hast mich gestern, du erinnerst dich...?" „Was hab ich?" „Rede in klaren verständlichen Sätzen und nenne die Dinge beim Namen!" „Ja Herr! Du hast mich gefickt Herr und meine Jungfernschaft beendet. Ich bin noch etwas lädiert, Herr, ich bitte um Nachsicht!" Georg grinste, es ließ sich ganz gut an. Dann zwirbelte er Rebecca die Brustwarzen und drückte sie zusammen. Sie richteten sich steil auf und Rebecca stöhnte. „Möchtest du mir was sagen?" fragte Georg. „Nein ...