1. Cuckold unter der Dusche 3


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: g6662

    hinein, sah Julia an Hakans Seite hocken und genüsslich seinen großen dunklen Schwanz lecken. Ich sah Ihren runden Hintern und die Grübchen darauf, die mich seit dem ersten Mal, dass ich sie nackt gesehen hatte fasziniert hatten. Ich konnte ihr Verlangen sehen, spürte ihre Leidenschaft während des Vorspiels. Kurz bevor ich mich endgültig in meiner Fantasie verlor, drehte ich mich um und zog ich mich ins Wohnzimmer zurück.Ich zog mich aus und legte mich auf die Couch, ich wollte einfach nur noch diesen verdammten Tag zu ende bringen. Morgen würde die Welt vielleicht wieder ein wenig anders aussehen und der Alltag uns schon bald wieder einholen. Noch während ich diesen Gedanken nachhing und es mir gerade gelang etwas Trost daraus zu ziehen, mischte sich ein rhythmisches Geräusch in meine Gedanken. Ich öffnete die Augen und blickte zur Zimmerdecke. Da das Schlafzimmer direkt über dem Wohnzimmer lag, war der Ursprung des Geräuschs schnell ausgemacht, es musste das Kopfteil unseres Bettes sein, dass im Takt seiner kräftigen Stöße gegen die Wand schlug. Der Klos in meinem Hals war wieder da, ich zog die Decke über den Kopf und schlief endlich irgendwann ein. Am nächsten Morgen weckte mich die Sonne, die durch das große Wohnzimmerfenster schien. Es war warm und ich fühlte mich trotz des vielen Alkohols des Vortags deutlich besser als ich vermutet hatte. Es war schon gegen zehn als ich die Couch verließ und mich in die Küche begab um in Ruhe einen Kaffee zu trinken und mit den ...
     restlichen Aufräumarbeiten der Feierlichkeiten zu beginnen. Was blieb mir auch anderes übrig, meine Frau würde sicher keine Zeit finden mir zu helfen. Vorsichtig lauschte ich in Richtung des Schlafzimmers und stellte beruhigt fest, dass ich nichts hörte. Ich brauchte etwa eine Stunde und vier Kaffee, bis ich die gröbsten Reste der gestrigen Feier beseitigt hatte.Gerade wollte ich Frühstück für mich machen als Hakan in der Küchentür stand. Er trug nur eine Boxershorts und sein großer Penis malte sich deutlich darin ab. Ich musste mich sehr zusammenreissen, um nicht unentwegt darauf zu starren. Auch wenn ich mich schwer damit tat es einzugestehen, aber seine gewaltige Männlichkeit war faszinierend. „Und? Schon fleissig?“ er grinste mich frech an. „Das muss ja in Eurer Familie liegen, Deine Frau war gestern auch sehr fleissig!“ Diesmal lachte er laut auf. Seine Worte fühlten sich an wie Messerstiche. Ein Brennen ging durch mein Innerstes. Warum liess ich das überhaupt zu. Er lies seinen Blick durch die Küche schweifen. „Du könntest ruhig mal Frühstück machen, dann hast Du auch was zu tun.“ Wieder lachte er, schaute mich frech an, drehte sich um und ging. Im Flur traf er auf Julia, die gerade die Treppe heruntergekommen war. Sie trug sein weißes Hemd, dass er gestern schon getragen hatte. Sie lächelte ihn verschmitzt an und küsste ihn. Er nahm Sie in den Arm und zog sie zu sich hin, sie wirkte unglaublich zierlich in seinem Arm. Als sie sich aus seiner Umarmung gelöst hatte kam Sie zu ...