1. Endlich Sexualkunde 03


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bypalkia

    sie zumindest hoffte, etwas abschalten zu können. Sie redeten über die Schule und auch das Thema Sexualkunde kam noch einmal zu sprechen. Ihre Mutter wollte wissen, ob sie sich inzwischen daran gewöhnt hätte, doch nicht einmal Sabrina selbst konnte eine genaue Antwort darauf geben. „Achja, Frau Schreiner hat mir erzählt, dass ihr Sohn ganz hin und weg von dir ist. Du sollst wirklich einen bleibenden Eindruck bei ihm hinterlassen haben.", erzählte ihre Mutter, während sie ein Laken faltete. Sabrina nickte nur und erinnerte sich, dass die beiden Mütter befreundet waren. In der Tat war Basti am Freitag noch sehr nett gewesen und hatte ihr sogar die schwere Tür des Schulgebäudes aufgehalten. Wenigstens einem hatte sie helfen und eine schöne Zeit verschaffen können, wenn schon nicht sich selbst. „Aber hattest du letztes mal nicht einen anderen Partner? Ich frage nur, gibt es nicht einen speziellen Jungen, den du magst?", überfiel sie die Frau unerwartet. Sabrina schluckte und wich aus. Obwohl sie dieses Thema belastete, wollte sie nicht mit ihrer Mutter über ihre Probleme reden. Sie würde sie bestimmt über Fabian ausfragen und das Mädchen wollte nicht gestehen, dass sie eigentlich ein Loserin in Sachen Liebe war. „Naja, du bist kein Kind mehr, du weißt schon, was du tust. Ich erwähne das nur, weil der Sex mit jemandem, den man ganz toll mag noch um einiges besser ist.", meinte ihre Mutter unnötigerweise hinzuzufügen. Sabrina hatte sich das aber auch selbst denken können, obgleich ...
     ihr diese Erfahrung bisher noch fremd war. Nach dem Putz wurde das Essen zu sich genommen. Sabrina war schnell fertig und kehrte in ihr Zimmer zurück, um noch etwas zu lernen. Sie krabbelte auf ihr Bett und griff nach ihrem Tablet. Doch anstatt eines der gespeicherten Bücher zu öffnen, tippte sie den Foto-Ordner an. Dort befand sich unter anderem das Klassenfoto vom letzten Jahr. Sabrinas Blick war gleich zu Fabian gewandert, der schon damals sehr gut aussah. Langsam ließ sie ihre Hand zu ihrem Unterleib hinabgleiten und sie in ihrer Hose verschwinden. Wenn man beim Sexualkunde-Unterricht bekommen würde, für die Male, wie oft man es im Vorfeld schon mit sich selbst getan hatte, dann wäre Sabrina bestimmt weit vorne auf der Liste. Sie spielte an ihrem Kitzler herum, den bisher nur Mehmets grobe Finger und Bastis unbeholfene Zunge in Beschlag genommen hatten. Sabrina konnte sich eindeutig selbst besser darum kümmern. Dennoch stellte sie sich vor, wie es Fabians Hand wäre, die sich zwischen ihre Beine schob und sich um den Kitzler kümmerte. Doch dieser war gerade nicht bei ihr, sondern bei seiner Freundin. Und nicht nur seine Hand befand sich in ihrer Hose, auch etwas anderes. Ein weiterer Aspekt, der Sabrinas Neid nur begünstigte. Sie schob ihren Mittelfinger in ihre Muschi und befriedigte sich selbst. Doch auch das war nicht mehr, was es einmal war. Inzwischen wollte sie mehr. Die Geschwindigkeit, wie Mehmet sie genagelt hatte, oder Bastis breiter Schwanz, der sie zwar nicht ...
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