FKK Privat
Datum: 30.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
mir gefällt die Vorstellung nicht." „Hey, ich bin seine Schwester. Er wird sich schon nicht an mir aufgeilen", beharrte Jenny auf ihre entspannte Sicht der Dinge. „Ich will das trotzdem nicht." Jutta sah Jenny scharf an. Diese blickte trotzig zurück. Jutta seufzte und setzte die Bügelarbeiten fort. Nach einer Weile polterte Kevin ein weiteres Mal die Treppe herunter. In der Hand hielt er eine leere Mineralwasserflasche und war scheinbar auf dem Weg in die Küche, um Nachschub zu besorgen, als er realisierte, dass seine Schwester unverändert freizügig auf der Couch lag und las. Ein Blick auf seine Mutter verriet ihm, dass bei ihr nur die Hose fehlte. Ein Umstand, der ihn nicht aus der Bahn warf. Er blieb mitten im Raum stehen und starrte Jenny an. Jenny wusste sehr wohl, dass sie im Mittelpunkt seines Interesses stand, tat aber so, als würde sie es nicht bemerken und studierte in aller Ruhe den Artikel in ihrer Zeitschrift. Jutta nahm Kevins fragenden Blick wahr und meinte: „Deine Schwester ist heute besonders gut drauf und glaubt, mich in den Wahnsinn treiben zu können." Ein unverkennbares Schmunzeln zeichnete sich auf Jennys Lippen ab. Kevin blickte zwischen der nackten jungen Frau und seiner Mutter hin und her. „Äh ... Und warum genau bist du nackt?" Jenny würdigte ihn eines eingehenden Blickes und zuckte mit den Schultern. „Du liegst nackt im Bett, weil dir warm ist ... ich tu es hier auf der Couch, weil es warm ist. Logisch?" „Hä?" „Außerdem strahlt Mamas Bügeleisen eine ...
so starke Hitze ab ... Da muss man sich ja die Klamotten vom Leib reißen", ergänzte Jenny breit grinsend. Jutta rollte mit den Augen. Kevin schüttelte den Kopf, nicht, ohne die Reize seiner nackten Schwester in Augenschein zu nehmen. „Kevin?" „Ja?" Jutta musterte ihren Sohn und deutete mit einem Kopfnicken an, er möge bitte weiterziehen, da es hier nichts zu sehen gäbe. Kevin war anderer Meinung. Er blickte schamlos auf die 20-Jährige herab und fragte: „Ist das jetzt nur eine Phase oder wirst du ab sofort keine Klamotten mehr tragen?" „Gut, das du fragst", erwiderte Jenny und artikulierte sich wie ein Oberlehrer. „Natürlich macht es keinen Sinn, im tiefsten Winter nackt in der Wohnung umherzulaufen. Aber solange es so schweineheiß ist, werde ich mich nicht mit unnötigen Kleidungsstücken belasten." „Nur über meine Leiche", schaltete sich Jutta ein. „Wenn du nicht spätestens zum Abendessen etwas Anständiges angezogen hast, kannst du sehen, wo du etwas zu essen her bekommt." „Ihr seid aber spießig", beschwerte sich Jenny und erhob sich von der Couch. Ihr 18-jähriger Bruder starrte ihr auf den Unterleib und folgte dem entschwindenden Hintern, bis dieser zur Wohnzimmertür hinaus war. Jenny stieg die Treppe in den ersten Stock hinauf und ließ den Rest der Familie irritiert zurück. Kevin sah seine Mutter fragend an. Jutta zuckte mit den Schultern und meinte: „Wohl nur eine späte Trotzphase. Heute Abend hat sich das erledigt." Wenn sie sich da mal nicht getäuscht hatte. Die Kinder ...