FKK Privat
Datum: 30.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
Jutta, dass Jenny und Kevin unten rum nackt waren. Ein Umstand, der sie erzittern ließ. Sie wandte sich an Kevin und fragte: „War doch gar nicht schlimm, oder?" Kevin zuckte mit den Schultern und machte auf cool. Aus den Augenwinkeln erkannte Jutta, dass Jenny etwas im Schilde zu führen schien. Ihre Tochter rutschte auf ihrem Stuhl ein Stück nach unten, und noch verstand Jutta nicht, welchem Zweck die Veränderung dienen sollte. Dann plötzlich stöhnte Kevin laut auf und sprang wie von der Tarantel gestochen auf. Sein Stuhl rutschte nach hinten und wäre beinahe umgefallen. Kevin erhob sich, blickte sich zwischen die Beine und legte sich im nächsten Moment beide Hände schützend über seine Erregung. Nicht so schnell, als dass Jutta nicht einen ausgezeichneten Blick auf seinen harten Schwanz hätte werfen können. „Sag mal, spinnst du?", schrie Kevin seine Schwester an und fixierte sie mit düsterem Blick. Jenny grinste, und Jutta versuchte zu ergründen, was gerade geschehen war. Sie widmete ihre Aufmerksamkeit Jenny, die wieder eine aufrechte Position eingenommen hatte, doch bevor sie antworten konnte, brüllte Kevin: „Die Psychopathin hat mir ihren Fuß zwischen die Beine geschoben!" Jutta zog die Augenbrauen hoch, dann sah sie Jenny tief in die Augen. Ihre Tochter grinste frech und schien sich keiner Schuld bewusst zu sein. „Was denn ...? Mir ist der Fuß ausgerutscht." „Erzähl keinen Scheiß!" „Beruhigt euch bitte ... Beide!", forderte Jutta, die sich köstlich amüsierte, es aber ...
Kevin zuliebe nicht so offen zeigen wollte. Sie nahm ihre Tochter ins Gebet und fragte: „Warum hast du das gemacht?" „Ich habe nur ein wenig nachgeholfen ... Oder wolltest du nicht sein bestes Stück sehen?" Jutta erinnerte sich gut an den Augenblick, als sie Kevins ordentliche Erregung im Blick gehabt hatte, und bedauerte es nicht, die Gelegenheit ergriffen zu haben. Natürlich gehörte es sich nicht, dem eigenen Sohn auf den harten Prügel zu starren, aber man konnte ja mal eine Ausnahme machen. „Ich bin mir sicher, Kevin hätte ihn uns freiwillig gezeigt, ohne dass du nachhelfen musstest." „War es denn so schlimm?", fragte Jenny ihren Bruder, der sich wieder hingesetzt hatte. Jutta war froh, dass er den Tisch nicht verlassen hatte, sodass sie ihre ungewöhnlich bizarre Zusammenkunft fortsetzen konnten. Kevin beantwortete die spitze Frage seiner Schwester nicht und funkelte sie finster an. Jenny grinste zufrieden und war sich bewusst, dass ihr Bruder ungeniert auf ihre Brüste starrte. Jutta spürte ein angenehmes Kribbeln zwischen den Beinen, das sie unruhig über den Stuhl rutschen ließ. Sie wusste, dass sie spätestens jetzt die Reißleine ziehen musste, bevor etwas geschah, was sie hinterher bereuen würde. Doch der Drang, zu sehen, wohin das alles führte, war viel stärker als alle Gewissensbisse, die sich ihrer bemächtigen könnten. Die drei Familienmitglieder schwiegen sich eine Weile an. Ihre Blicke wanderten mal zum einen, mal zum anderen. Es hatte sich eine bizarre Situation ...