1. Samstagnachmittag (Erlebnis)


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Schlampen Autor: kaktous

    wie mein Mann die Türe aufschloss. Ich hatte ihm eine SMS geschrieben, das Sebi wieder weg war. Kaum war Sebi aus der Türe schaute ich mich im Spiegel an, ein "schönes" Bild sah ich dort, meine Haare waren total zerzaust, Spermaspuren waren dort zu sehen, mein Gesicht war mit getrocknetem Sperma gezeichnet, auf meinem Körper war auch getrocknetes Sperma von Sebi zu sehen, aus meiner Möse tropfte es. Mein Mann schaute mich an. ...gefalle ich Dir... Er: ...absolut... ...soll ich erzählen...? Er: ...nein, ich muss mich erst erleichtern... ...Du bist geil...? Er: ...war für eine Frage... ...wie...? Er: ...in den Mund... ...soll ich Dich blasen...? Er: ...nein, ich werde Dich in den Mund ficken... Mit diesen Worten stand er vor mir, hatte seine Hose geöffnet, seinen Steifen befreit. Ich öffnete meinen Mund, formte meine Lippen zu einem O, ließ ihn ein. Seine Hände umfassten meinen Hinterkopf, hielt mich fest, ich schloß meine Augen und genoß diese Behandlung, spürte wie sein Schwanz kraftvoll sich zwischen meinen Lippen bewegte, spürte, wie er an die Grenze meines Rachens kam, versuchte mit meiner Zunge seine Eichel zu ...
     fangen, sie zusätzlich zu reizen, er merkte es nicht. Er war einfach zu geil und wild, wollte nur in mir abspritzen, in meinem Mund abspritzen, mir sein Sperma zu trinken geben, mich benutzen, benutzen wie eine Hure, seine Hure. Seine Hände krallten sich in meine Kopfhaut, er stieß tiefer, atmete schwerer, fing an zu keuchen, verkrampfte sich, ich spürte, wie sein ganzer Körper steif wurde, wusste, was mich erwartet, er schrie laut auf, mein Mund wurde noch voller, ein endloser Strom ergoß sich in mir, ergoß sich in meinem Mund. Ich schluckte, musste schlucken, musste viel schlucken, es nahm kein Ende, nach seinem ersten "Sehnsuchtstropfen" kam der erste Schwall, dann der zweite Schwall, der dritte, es lief unaufhörlich aus ihm raus. Sein Schwanz war jetzt unbeweglich in meinem Mund, ich nahm seine Eichel, saugte daran, wollte auch den letzten Tropfen, leckte ihn sauber, entließ ihn aus meinem Mund. Etwas von seinem Sperma hatte ich mir im Mund aufgehoben, schob es aus dem Mundwinkel, strahlte ihn an. ...geht es Dir jetzt besser...?? Er: ...viel besser... ...soll ich jetzt erzählen... Er: ...ja, jetzt kann ich es verkraften.... 
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