1. Was für ein Bastard oder erfüllt sich der Traum?


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Carolus Fidibus

    Was für ein Bastard oder erfüllt sich der Traum? Sie fuhr mit 130 Sachen die Autobahn Richtung Süden. Heute würde sie ihn das zweite Mal treffen. Sie fuhr nach Bad Dingsbums, hin zu ihm, zu Richard. Man habe ihn, hatte er ihr beim ersten Treff vor vier Wochen gesagt, als Kind Richard Löwenherz genannt. Er hatte ihr von sich erzählt, er, der Ritter der Lüfte, der Verständige, der Einfühlsame, der Mensch, der seine Frau auf den Händen getragen hatte, die ihn aber schnöde verlassen hatte. Und dann von seiner Exfreundin, der er alles gab - er habe viel Geld für sie investiert - ihr das aber nicht reichte, sie wollte mehr. Resigniert berichtete er, dass er das Ziel eines jeden Schwaben, ein Haus zu bauen , nun schon das dritte Mal erreicht habe. Das erste Mal für seine Familie, das zweite Mal als er mit Regina zusammen lebte und nun besitze er das dritte Haus. "Dort soll meine neue Frau ihr Reich haben," verkündete er stolz. "Ich bin ein Familienmansch, ich brauche die Wärme einer Ehefrau, die für mich da ist, die ich auf Händen tragen kann." "Ja," hatte sie ihm gesagt, "mir geht es ebenso. Ich suche den Mann, an dem ich mich anlehnen und stützen kann. Kann das eine Frau bei dir?" "Ja," verkündete er. "Meine Frau wird alle Freiheiten haben - natürlich erwarte ich eheliche Treue - aber sie bekommt ein eigenes Auto - Wie wärs mit einem kleinen Sportwagen, z.B. Triumph? Da kann sie, wann immer sie will, zum Shopping nach Freiburg, Stuttgart oder gar Baden-Baden fahren." Anna war ...
     sehr beeindruckt und hatte sich vorgenommen, ihr Leben umzustellen. Dieser Richard beeindruckte sie sehr. Und nun fuhr sie nach Bad Dingsbums, in sich japanische Liebeskugeln - mit vier Kugeln, ganz wie er es vorschrieb -, im Handschuhfach 10 Paar Strumpfhosen. Sie trug ein nicht allzu langes luftiges Sommerkleid, das ihre üppigen Brüste betonte. Er hatte sich das gewünscht im Chat und sie wollte ihm keinen Wunsch verwehren. "Alles, alles was du willst und was möglich ist, mein Löwenherz, mache ich für dich," hatte sie ihm im Chat gesagt. Er, ermutigt von ihrem Entgegenkommen, sagte, sie solle auch keinen BH und keinen Slip anziehen, aber die Liebeskugeln solle sie tragen und Strumpfhosen. Der Fahrtwind zerzauste ihr Haar, sie spürte ihn durch das Kleid, ein eigenartiges Gefühl von Nacktheit überkam sie. Ihr weißer Citroen war leider sehr weich gefedert, deshalb nahm sie das Vibrieren der Liebeskugeln nur schwach wahr. Trotzdem, der Gedanke das für ihn zu tun, erregte sie. Sie spürte, dass sie nass wurde und fürchtet, bis sie ihn trifft, nicht aushalten zu können. Sie hat ja, wie immer wenn sie verreist, ihren Vibrator dabei. "Nein, er soll meine ganze Geilheit bekommen, er, mein Richard," sagte sie sich und fuhr am Parkplatz vorbei, trotz ihrer triefenden Muschi. Sie sinnierte über das, was sich da ereignete: Anna ist seit über 20 Jahren verheiratet - unglücklich. Ihre sexuellen Neigungen kam ihr Mann nicht nach. Die Bekanntschaft mit Richard war ihr eine Offenbarung. "Wie satt ...
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