1. Die Erzieherin


    Datum: 29.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: bySklavenjunge

    sagte sie und stopfte mir beide durchgeschwitzten Strümpfe in den Mund. Damit ich sie nicht ausspucken konnte, zog sie mir eine Maske über den Kopf, aus der nur meine Nase guckte. Ein weiterer Gurt ging über meinen Kopf. Jetzt konnte ich mich gar nicht mehr wehren und war ihr völlig ausgeliefert. Ich sah nichts, aber ich hörte, dass sie sich durch den Raum bewegte. Sie kam zurück und es wurde still. Dann setzte ein leises brummen ein. Es war ein großer Vibrator und sie fing an meinen eingesperrten Penis damit zu bearbeiten. Ich war entsetzlich geil und gleichzeitig tat es furchtbar weh, der Dorn leistete ganze Arbeit. Ich zuckte und wand mich, aber da ich so gut fixiert war, hatte es keine großartige Wirkung. Unter Schmerzen spritzte ich ab, während sie nur lachte. "Sieh dich an, spritzt ab wie ein pubertierender, weil ich dich mit einem Frauenspielzeug manipuliere. Was sagt das nur über dich?" Ich wimmerte. Sie öffnete meinen Käfig und befreite meinem geschundenen Schwanz. Was für eine Erleichterung! Sie fing an ihn zu wichsen, bis er wieder etwas härter war. Dann kam der Vibrator wieder zum Einsatz, ich verlor fast den Verstand. Aber kurz bevor es mir kam, hörte sie auf, um ihn nach einem kurzen Moment wieder zu wichsen. Aber quälend langsam. So langsam, dass ich bald verrückt wurde. Ich tobte in meiner Fesselung und schrie in die Strümpfe. Ich hörte wie sie leise lachte, meine Situation belustigte sie. Sie wurde wieder schneller, mir kam es aber sie hörte einfach auf. Ich ...
     lief einfach aus während sie nur lachte. Kaum war der letzte Tropfen raus, fing sie von vorn an, nur um dann kurz vorm Ziel wieder aufzuhören. Ich weiß nicht wie lange dieses Spiel ging, aber ich war am Ende. "Jetzt bist du bereit." Bereit für was? Was hat sie vor? Sie fing wieder an meinen Schwanz zu bearbeiten, bis er hart war. "Wenn du kommst, ist der Dorn noch das harmloseste was dir blüht." Sie setzte sich auf mich und fing an mich zu reiten. Sie stöhnte und fickte mich immer wilder, sie kam, lang und heftig. Mich zu quälen hat sie richtig geil gemacht. Ich konnte mich nicht beherrschen und kam, was natürlich nicht unbemerkt blieb. Sie stieg von mir runter und verschwand. Ich schlief ein. Sie weckte mich unsanft, indem sie meine Eier quetschte. Mir tat alles weh. "Ich habe dir gesagt, du sollst nicht kommen. Aber dass du nicht hören kannst, hast du ja bereits die letzten vier Tage eindrucksvoll bewiesen. Was jetzt passiert, hast du dir selbst zuzuschreiben." Sie machte etwas an meinem Penis, rieb ihn dabei, ich hatte gar keine Kontrolle mehr über mich und wurde schon wieder hart. Dann ließ sie von mir ab. War das ein Band an meinem Pimmel? Kurz darauf hörte ich ein leises klicken - Strom! Und er war angenehm! Sie hörte kurz auf und führte mir etwas in die Harnröhre ein, jetzt bekam ich Angst, was meine Geilheit aber nicht hemmte. Sie lachte wieder leise. Mein Pimmel stand wie eine Antenne von mir ab, mit Kabeln verziert. Sie setzte sich neben mich, der Strom ging wieder ...