-
Skandinavien
Datum: 29.08.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: Plejaden
Sitzbänke, genossen die Aussicht und schlangen unser Essen gierig hinunter. Nach dem Essen legten wir uns ein wenig in eine angrenzende Wiese und ließen uns die Sonne auf den Bauch scheinen. Die Rückfahrt gestaltete sich ein wenig einfacher, da es leicht bergab ging, sowie unsere Unterkunft näher war als Bergen selbst. Dort machten wir uns ein wenig frisch um danach wieder aufs Fahrrad zu steigen und nach Bergen zu fahren um dort einen gemütlichen Abend in einem Pub zu verbringen. Das Pub war in einem der ältesten Häuser Bergens untergebracht und die Leute waren bereits so ziemlich in Partystimmung. Wir gesellten uns gerne dazu, quatschten mit einigen Leuten über eher belanglose Dinge und wurden auch von einigen Männern auf den einen oder anderen Whiskey eingeladen. Gottseidank waren die aber schon ziemlich betrunken, so das sie wenigstens nicht aufdringlich geworden sind. Kurz vor Sperrstunde machten wir uns dann auf den Heimweg, welcher mit den Fahrrädern in diesem Zustand gar nicht so leicht zu bewältigen war. Wir haben ziemlich viel über unsere Fahrweise lachen müssen und brauchten fast die doppelte Zeit heimwärts als bei der Hinfahrt. Daheim angekommen stand Kerstin plötzlich hinter mir und umarmte mich von hinten. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und begann meine Brüste zu massieren. Ich schloss die Augen und genoss jede Berührung. Sie zog mir mein Top aus und ließ auch meinen BH nicht unangetastet. So stand ich nun da, oben ohne und meine nackten Brüste wurden ...
sanft gestreichelt. Nach einigen Minuten drehte ich mich um und unsere Münder trafen sich zu einen sanften Kuss. Ich fing einstweilen an auch ihren Oberkörper zu entkleiden und so berührten sich unsere nackten Brüste. Auch ich fing an ihren Oberkörper und ihre Brüste zu massieren. Auch jetzt war Kerstin wieder die Erste, als sie anfing sich an der Verschluss meiner Hose zu versuchen. Es war anscheinend ein leichtes, denn schon glitt meine Hose auf den Boden. Da wollte ich um nichts nachstehen und machte das gleiche mit ihrer Hose. Nur im Slip standen wir uns gegenüber, küssten und streichelten uns und erforschten jeden Millimeter des anderen Körpers. Irgendwann, meinte ich, sollten wir doch aus der vertikalen in eine horizontale Position wechseln und so kuschelten wir uns in unser Bett und machten da weiter wo wir aufgehört hatten. Ich fing an mein Streicheln vom Oberkörper auf den gesamten Körper zu erweitern und strich dabei auch über ihren Po, dem ich mit der Zeit immer mehr Aufmerksamkeit widmete. Auch Kerstin stand dem um nichts nach und tat es mir gleich. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als ich begann meine Hand nach vorne zu verlagern, sie auf der Innenseite ihrer Schenkel zu streicheln und auch vor ihrem Schambereich nicht halt machte. Kerstin fing an zu stöhnen. Ganz sanft strich ich ihr über ihren Slip während mein Mund und meine Zunge ihre Brüste verwöhnten. Schließlich konnte ich nicht anders und zog Kerstin den Slip aus. Für einen kurzen Augenblick dachte ich ...