Süße Taktik
Datum: 28.08.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byCummykatze
copyright `Cummykatze´ 2015 Süße Taktik Eine Zunge im Ohr, eine andere, die sich mit ihrer eigenen in schlüpfrig frivolem Tanz in ihrem Mund wand und überall diese frech forschenden Finger, die jede Nische ihres Körpers erkunden zu wollen schienen, brachten die Kleine schwer in Bedrängnis und raubten ihr schier den Verstand. Dennoch genoss Pet die Macht, die sie offensichtlich über die beiden neben sich auf der Couch hatte, indem sie sich ihnen verweigerte. Die kamen tatsächlich nicht so richtig voran mit ihr. Pet, von ihren beiden Gastgebern flankiert und heftig von ihnen beflirtet und bedrängt, zierte sich standhaft. Das kurze Röckchen war ihr durch das Gerangel an den schlanken Oberschenkeln nach oben gerutscht und gestattete den beiden Angreifern lediglich einen flüchtig sehnsuchtsvollen Blick auf ihren pinkfarbenen Schlüppi. All das Bemühen half nichts, mädchenhaft kichernd wand sich das kleine Biest, die Schenkel fest zusammen gekniffen, kein Stück ihrer zarten Haut preisgebend, zwischen Babs und Helge und genoss ganz offensichtlich ihre Macht über die beiden und deren aussichtslosen Kampf um Zugang zum Objekt ihrer Begierde. Schließlich erhob sich die Gastgeberin, sichtlich genervt von dem infantilen Gezicke, aber offensichtlich von einer Idee getrieben, unvermittelt. Fast ein wenig enttäuscht über die abrupte Unterbrechung des neckischen Spiels sah deren Geliebte, irritiert und mit geröteten Wangen, fragend zu Ihrer Freundin auf. 'Lasst uns doch mal einen kleinen ...
Aperitif nehmen!', versuchte Babs die Situation mit einem jovialen Lächeln zu entspannen. Sie überließ die Beiden sich selbst und begab sich in die Küche, um sich dort am Kühlschrank zu schaffen zu machen. Von seinem Platz auf dem Sofa aus konnte Helge, ihr Mann, dessen Hose eine auffällige Ausbeulung an einer Stelle zeigte, an der das fast ein wenig vulgär wirkte, im Gegensatz zu der kleinen Zicke neben sich, hinüber in die Küche sehen. Ihm vielsagend zugrinsend und wilde Zeichen machend, wedelte ihm von dort aus seine Frau mit einem kleinen Fläschchen zu. Er erkannte es auf Anhieb wieder. Den Flakon hatte er von einem asiatischen Geschäftsfreund, als äußerst wirkungsvolles und gefügig machendes Aphrodisiaka angepriesen, auf einer seiner letzten Reisen geschenkt bekommen und seine Frau in das kleine Geheimnis eingeweiht. Die beiden hatten sich ausgiebig über den Hokuspokus amüsiert und das Zauberelixier dann in einer der Schubladen verstaut, in die eher nie jemand hinein schaut. 'Das war es also! Sie würde doch wohl nicht wirklich?' Er kannte sie nur zu gut, 'oh doch, sie würde!' Unbekümmernd vor sich hin summend, hörten die beiden auf dem Kanapee sie in der Küche herum hantieren, bevor Babs, ein kleines Tablett mit drei Gläsern Sekt in den Händen, zu ihnen herüber geschwebt kam. Sie stellte das Arrangement vor ihnen auf dem kleinen Couchtisch ab und gewährte den beiden, indem sie sich zu ihnen herabbeugte, einen atemraubenden Blick in ihr tief ausgeschnittenes Dekolleté. Es ...