1. Geil und ein wenig fies


    Datum: 28.08.2018, Kategorien: Fetisch Reif Schwule Autor: DreckigeTuntensau

    begeistert, dass er nur Zuschauer sein durfte.Nicki und ich beugten uns zueinander hin, so das unsere Gesichter nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt waren. Ich spürte ihren warmen Atem und nahm den Duft ihres Makeup wahr.Dann berührten sich unsere Zungen, die erst langsam, dann ein wenig schneller um einender kreisten , um sich gegenseitig zu kitzeln. Mit lautem Schmatzer trafen dann unsere Lippen aufeinander und meine Zunge fuhr in ihren heißen Mund und begann ihren Gaumen zu streicheln, während ihr Sabberlappen meinen bearbeite, was sich wunderbar anfühlte.Unsere Küsse wurden nasser, Speichelfäden zogen sich an unseren Lippen haftend immer länger, je größer der Abstand zwischen unseren Gesichtern wurde bis sie rissen.Sofort begannen wir die Speichelfäden ab zu lecken und vermischten sie mit unserer Rotze, um sie dann uns gegenseitig wieder ab zu schlürfen, wenn wir sie über unsere Lippen aufs Kinn strömen ließen um sie dann erneut im Mund des anderen zu vermengen.Immer mehr Speichel tauschten wir schmatzend und schlürfend gegenseitig aus, vieles tropfte uns vom Kinn auf die Brust, aber das meiste wanderte von Mund zu Mund.Nicki zog kräftig die Nase hoch, holte den Schleim grunzend von unten hoch und ließ ihn ein wenig über mich gebeugt in meinen geöffneten Mund laufen. Es schmeckte köstlich und ich schmatzte genüsslich als ich ihren Sabber mit meinen vermischte.„Ihr seid richtige Ferkel, wisst Ihr das?“ Norbi schaute sich das Geschlabber ein wenig beleidigt an ...
     „Ihr solltet Euch was schämen, einen alten Mann so zu quälen!“Es passte ihm ganz und gar nicht nur so da sitzen zu können und aus einer Entfernung von fast 2 ,5 Metern nur zuschauen zu können.Und dabei hatten wir ihm doch so viel Spaß versprochen und nun saß er dort mit gefesselten Händen hinter dem Rücken, seine Beine waren ebenfalls zusammen gebunden, so dass er noch nicht einmal aufstehen konnte und er war so erregt.Er konnte ja noch nicht einmal sich selbst anfassen und sein Pimmel wurde unter seiner Hose immer härter, Klar, dass das nicht das Gelbe vom Ei für ihn war.Mit nass glänzenden Lippen und Speicheltropfen am Kinn wendete ich mich ihm zu „Hmmm, das schmeckt so gut“ ich zog die Sabbersträhnen von meinem Kinn schlürfend ein, vermischte sie erneut mit meiner Rotze und präsentierte ihm mit geöffneten Mund den weißlichen Schaum in meinem Mund.„Unglaublich!“ maulte Norbi und versuchte nur halbherzig seine Fesseln los zu werden.Er war zwar ein wenig frustriert, dennoch wollte er auch nichts verpassen in der Hoffnung dass wir in letzten Endes doch noch an unserem Spiel beteiligen.„Sieh mal her, Alter!“ Nicki zeigte ihm nun ebenfalls ihren mit Speichel gefüllten Mund und dann rotzte sie ihn mir ins Gesicht.Da es etwas unerwartet kam, stieß ich einen leisen spitzen Schrei aus, der aber in ein erfreutes dreckiges Lachen überging. Ihre Rotze traf mich genau zwischen Nasenflügel und Wange und fing an in einem dicken Tropfen sich den Weg hinunter zu meinen Mundwinkeln zu bahnen, ...
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