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Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 18
Datum: 27.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymarquis37
und nimmt sie in den Arm. Erleichtert erwidert Monika die Umarmung und lässt sich nach draußen zu den Jungs führen. Sandra hingegen schaut ihr irritiert nach und schüttelt wütend den Kopf. Bei den Jungs angekommen, sagt Michael zu seiner Mutter: „ Gibst du mir bitte deinen Slip." Wortlos reicht seine Mutter ihm das Kleidungsstück. Michael nimmt das Knäuel in seine Hand und riecht genießerisch daran. Danach stopft er ihn in seine Jackentasche. „ Es gibt keinen schöneren Duft, wie den Geilsaft einer Frau." „ Es freut mich, wenn mein Duft dir gefällt." antwortet ihm seine Mutter zynisch. Sandra geht auf die Gruppe zu und holt tief Luft, um noch einmal über das Thema zu sprechen, doch Tom nimmt seine Mutter an die Hand und zerrt sie auf die Tanzfläche. Als sie in seinem festen Griff ist, sagt er in einem bestimmenden Ton zu ihr: „ Vergiss was du glaubst gesehen zu haben, es geht dich nichts an! Und du willst doch bestimmt nicht, dass Vater etwas von deinen Heimlichkeiten erfährt oder?" Sandra ist schockiert und das Blut schießt ihr vor Scham in den Kopf. Ja, ist hatte so ihre kleinen Geheimnisse vor ihrem Mann, aber das lag im wesentlichen daran, dass er kaum noch sexuelles Interesse an ihr zeigte. Ihr letzter Fick lag Monate zurück und so hatte sie heimlich angefangen die Exponate in Tom´s Werkstatt auszuprobieren. Insgeheim gab sie sich dafür die Schuld, dass ihr eheliches Sexleben eigentlich nie so richtig aufregend war. Als junges Ding war sie eher schüchtern und verklemmt ...
gewesen und hatte deshalb beim Sex nichts zugelassen. Ihr Mann hatte zu dieser Zeit begonnen Gerüchte über ihr ausuferndes gemeinsames Sexleben zu streuen, um als ein potenter Hengst dazustehen. Sie hatte schon lange den Verdacht, dass er seine Phantasien deshalb auch mit anderen Partnerinnen ausgelebt hat. Vielleicht war sie aber einfach auch nicht mehr attraktiv genug um ihren wesentlich älteren Mann noch zu reizen. Unsicherheit machte sich in ihr breit. „ Haben wir uns verstanden!" Die Ansage ihres Sohnes ist hart und unmissverständlich. Noch nie hat Tom in so einem Ton mit ihr gesprochen doch sofort nickt sie mit dem Kopf. Daraufhin nimmt Tom sie liebevoll in den Arm und drückt sie fest an sich. Auch Tom und seine Mutter betreten die Tanzfläche. Trotz der Peinlichkeit die ihr Sohn ihr eben bereitet hat, freut sie sich auf das Tanzen mit ihm. Als sie eng aneinander geschmiegt über das Parkett gleiten, flüstert ihr Michael ins Ohr. „ Und nicht zu kalt da unten so ohne alles?" Monika spürt den kalten Luftzug an ihrer unbedeckten und immer noch feuchten Muschi. Sie kann sich selbst immer noch nicht verstehen. Niemals hätte sie geglaubt, dass sie so schamlos sein könnte oder gar dass sie ein Inzestverhältnis mit ihrem eigenen Sohn als devote Partnerin haben könnte. Doch sie fühlt auch ihre tiefe Liebe zu ihm, die Sehnsucht nach der Geborgenheit die er ihr gibt und ihre Begierde der Abhängigkeit und Unterwürfigkeit. Bei Einbruch der Dunkelheit beginnt sich das Fest aufzulösen. ...