1. Auszeit vom Alltag


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: Anal Schwule Transen Autor: kaeptnjack

    Alles war sehr spontan. Ich erfuhr eine Stunde vorher vom Vorhaben meiner Frau. Sofort gab ich die Nachricht weiter und hoffte auf den erwünschten Erfolg. Die Antwort kam innerhalb weniger Minuten. Und sie war ganz in meinem Sinne.Er hatte Zeit. Mein Stecher war schon richtig geil.Obwohl mir klar war, dass wir nicht viel Zeit haben würden, wollte ich meine feminine Seite voll auskosten. Ich habe bei ihm gemerkt, je weiblicher, desto geiler. Nur haben wir tatsächlich nie die ausreichende Zeit für diesen Genuss.Nach seiner Mitteilung bereitete ich alles vor, damit es nachher schneller ging.Ich zog mir die Dessous komplett unter meine Kleidung und legte den Rest Griffbereit.Dann ging meine Frau. Ich war oben schon beim Loslegen. Sie rief ein tschau rauf und verschwand durch die Haustür. Schnell legte ich meine Kleidung ab und begann mit geübten Händen den verbleibenden Rest anzuziehen. Als ich fertig war konnte ich nicht lassen, mich noch schnell bei Dir zu melden. Dann hörte ich unten die Kellertür. Die Zeit, in der er sich unten auszog, nutzte ich um noch einiges an Schmuck und Glitzer anzulegen. Sogar ein Parfum von K habe ich dezent aufgetragen. Und was Du sehr richtig bemerktest, hatte ich auch vor. Beim Einkauf fiel mir nämlich ein dunkler lila Lippenstift auf. Dem konnte ich nicht widerstehen. Dann verdunkelte ich noch mein Zimmer und ging runter ins Wohnzimmer. Die Rollos waren schon weit genug herabgelassen, damit niemand rein, aber ich gerade noch raussehen konnte. ...
     Ich stellte mich vor das Fenster, schaute raus und erwartete meinen Liebhaber. Meinen Slip hatte ich auch angezogen. Das Zeitfenster war gut kalkuliert. K war genau eine halbe Stunde weg.Dann entschied mich schnell um. Dein Rat ging mir nicht aus dem Kopf. Die Vorstellung erschien mir zwar irgendwie albern, aber irgendwie auch reizvoll. Hoch in mein Zimmer konnte ich nicht mehr. Denn ich hörte ihn bereitsauf der Treppe. Also schmiegte ich mich auf die Couch, streckte meine Arme nach hinten über meinen Kopf und spreizte meine Beine ein wenig. Und als er hereinkam öffnete ich meinen Mund und strich mit meiner Zunge über meine stark bemalten Lippen. In dem Augenblick kam ich mir doch etwas lächerlich vor. Aber als ich sah, wie sein Schwanz sich reckte und seine Augen leuchteten, da schien es mir doch passend.Er legte sich neben mich auf die Couch und berührte mit seiner rechten Hand meine Brust und begann sie zärtlich zu massieren. Das scheint bei Männern ein Reflex zu sein. Meinen verborgenen Schwanz beachtete er gar nicht. Aber meine Brüste zogen ihn gleich magisch in ihren Bann. Dennoch war mir das so recht. Eigentlich hatte ich das auch so gewollt. Deshalb zog ich auch K’s Slip an.Dadurch konnte ich mehr in meiner Rolle aufgehen. Ich erwiderte seine fordernden Küsse und genoss seine Streicheleinheiten. Seine Hände strichen über meine Beine, berührten immer wieder die Nylons und massierten meine Brüste. Ich hatte den Eindruck, er nahm mich in diesem Augenblick mehr als Frau ...
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