1. Spielzeug


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Firefox

    noch ihre Hand lösen konnte. "He, was soll das?" rief sie daraufhin. "Schsch, lass dich überraschen", antwortete ich ihr und fesselte ihr auch das linke Handgelenk an das entsprechende Knie. Nun war sie mir relativ hilflos ausgeliefert. Sie hätte sich nur noch auf die eine oder andere Seite wegdrehen können. Dies hätte ich aber schon zu verhindern gewusst! Ich machte da weiter, wo ich für die Fesselung unterbrechen musste: Ich leckte ihr Muschi wieder und reizte sie zudem mit dem Jelly-Vibrator, auch schob ich ihr hin und wieder einen Finger in ihr geiles, nasses Loch. Sie kam rasch wieder auf Touren, stöhnte und wimmerte in ihrer Erregung. Ich fischte noch den Silikon-Dildo aus der Schublade, stiess ihn bis zum Anschlag in ihre nasse Möse. Sie schrie nun vor Geilheit und während ich sie mit dem Jelly noch zusätzlich an ihrem Kitzler reizte, kam sie in einem gewaltigen Orgasmus. Ich leckte noch ein paar Mal über ihre nasse Möse, zog dann den Dildo mit einem Plopp aus ihrer nassen Muschi. Ich nahm meinen hammerharten Schwanz in die Hand und zog den Penisring darüber. Dieser liess meinen Pimmel noch ein wenig dicker werden. So ausgerüstet, zog ich meine Eichel zwei, drei Mal durch ihren nassen Schlitz. Sie stöhnte dabei laut und warf ihren Kopf hin und her. Nun war mein Schwanz ...
     bereit und ich schob ihn ihr genüsslich in ihr geweitetes, nasses Loch. Sie stöhnte auf: "Los, fick mich, gib ihn mir endlich! Stoss zu!" Ich liess mich nicht zweimal bitten und stiess nun immer rascher zu. Sie näherte sich ihrem zweiten Orgasmus mit Riesenschritten und auch ich konnte mich nun nicht mehr beherrschen. Gleichzeitig mit ihrem Orgasmus spritzte ich ihr meinen aufgestauten Saft in ihre Möse. Dank dem Penisring schlaffte er nicht gleich ab und ich stiess weiter in ihre nun genügend geschmierte Muschi. Sie kam erneut und schrie ihren Orgasmus laut heraus. Anschliessend beugte ich mich keuchend über sie und küsste sie lange und innig. Wir knutschten und unsere Zungen tanzten wild um die Wette. So intensiv hatte ich ihren und meinen Orgasmus schon lange nicht mehr erlebt. Ich löste mich von ihr, drückte ihr ein Taschentuch in ihre geweitete, leicht gerötete Muschi und befreite sie von den Fesseln. Tief befriedigt drehte sie sich zur Seite und schnurrte wie eine Katze und erholte sich vom eben erlebten, geilen Sex. Nachdem wir uns gereinigt, die Spielwiese aufgeräumt und unsere Pyjamas angezogen hatten, legten wir uns eng aneinander gekuschelt schlafen. "Ich liebe dich! Das war unheimlich geil, wie du es mir heute besorgt hast!" waren ihre letzten Worte bevor sie einschlief. 
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