1. Wahre Geschichte Nr. 7 : Ira, der Weihnachtsengel


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: Anal Sex Humor Inzest / Tabu Autor: Faunsatyr

    denn – wie gesagt – sie entsprach rein figürlich nicht meinem Beuteschema. Aber an jenem Abend sah sie wirklich klasse aus, wie ein Filmstar. Ihre großen Augen verliehen ihr etwas total sinnliches. Dass sie tatsächlich die Gene einer geilen Schlampe hatte, ahnte ich natürlich noch nicht.Der Abend verlief auch sehr erfolgreich, und ich sprach dem Alkohol etwas zu stark zu. Der Weihnachtsengel und ich standen am Ende der Feier plötzlich hinter der Bar, und ich bedankte mich bei ihr höflich, dass sie so toll mitgemacht hat. Schließlich weiß man doch, was sich als Vorgesetzter gehört.Plötzlich sagte sie: „Na wenn sie sich wirklich bedanken wollten, würden sie sich etwas erkenntlich zeigen.“ Ich dachte einen Augenblick daran, dass sie sich vielleicht die Kosten für ihr Engels-Outfit erstatten lassen wollte. Aber mein Gefühl setzte plötzlich ein, und ich hatte spontan den Verdacht, dass sie was anderes meint. „Ja gerne, aber inwiefern denn ? Eine Belohnung haben Sie sich definitiv verdient. „Ok“, meinte sie. „Ich darf mir also was wünschen. Moment, ich zeigs ihnen.“Sie nahm mich an die Hand und führte mich hinter die Bar an eine Stelle, die von anderen nicht eingesehen werden konnte. Nun schaute sie mich an und sagte leise:„Ahnen Sie nicht, was es ist ?“ Ohne die Antwort abzuwarten umarmte sie mich und küsste mich. Ich war zugegeben etwas überrascht, man könnte sagen, verdattert und ebventuell auch des Alkohols wegen zu keiner ernsten Gegenwehr imstande. Ich erwiderte den langen ...
     und sehr lüsternen Zungenkuss. Aber dabei blieb es nicht. Der Weihnachtsengel fummelte sich mit ihren hübschen kleinen Händen in Lendenhöhe durch den roten Umhang des Weihnachtsmannes und befingerte sodann die Vorderseite meiner roten, weit geschnitteten Stoffhose, wo die Vorderseite in Schritthöhe nur mit einer roten Kordel zusammen gehalten war. Die Finger ihrer rechten Hand stießen zielsicher dahin, wo man einen Weihnachtsmann definitiv als Weihnachtsengel nicht berühren sollte. Ein leichter Schreck hatte mich durchfahren. Aber schon wie bei dem Kuss...ich war zu keiner Gegenwehr fähig. Die Erklärung ist einfach. Ich wollte mich nicht wehren. Ich war plötzlich neugierig geworden, wo das alles noch enden würde.Die Hand hatte sodann die Kordel der roten Hose gelöst und sich den Weg nach innen freigemacht. Das was sich dahinter verbarg hatte erstaunlich schnell einen anderen Aggregatzustand angenommen. Will sagen, dass dort plötzlich Leben in die Bude kam. Die Hand des Engels schien nicht erstaunt, dass auch ein Weihnachtsmann erwartungsgemäß ausgestattet ist. Am Ende hatte sich die Hand das Objekt der Begierde gegriffen und es durch Streicheln in korrekte Form gebracht. Das Dumme war, dass sich die Hose kaum wieder schließen ließ und offen bleiben musste. Letzteres war jedoch nicht schlimm, denn der rote Umhang des Weihnachtsmannes verdeckte alle erdenklichen Erhebungen.Nun hatten es Weihnachtsmann und Weihnachtsengel verdächtig eilig um den feierlichen Ort zu verlassenAm Ende ...