1. Der Ausbilder Teile 3 und 4 von 7


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: smgb

    Frau in den dreißigern, stimmen sofort zu und garantieren je 1 mitgebrachte Person. Nach noch ein wenig Smalltalk verabschiede ich mich nach gut 2 Stunden wieder. Zurück im Chateau werde ich von meinen Sklavinnen freudig begrüßt. „Und, George, waren sie brav?“ frage ich meinen Diener. „Ja Herr, sehr brav! Haben sich ein wenig gesonnt im Garten, möchten für ihren Herrn doch hübsch aussehen. Ich hab mich in der Zeit ein wenig ausgeruht und mit Cathi aus der Küche ein bischen verngügt. Das war hoffentlich in Ordnung?“ antwortet George. „Na sicher mein Lieber. Nur die Sklavinnen hatte ich ja auf Tabu gesetzt. Cleveres Kerlchen!“Alle 6 lachen wir laut. „Dann sagt mal in der Küche Bescheid, wir essen um 18 Uhr. Die Sklavinnen tragen ihre durchsichtigen Morgenmäntel bitte. George, DU wirst uns NACKT servieren, zusammen mit Cathi natürlich. Und die… wird ebenfalls nackt sein, richtet ihr das bitte aus. Ich werde mich noch ein Stündchen hinlegen. Eine von euch… wird übrigens die Nacht heute mit mir verbringen dürfen. Wer das ist… wir werden sehen! Geht jetzt und helft Cathi in der Küche.“Dann ziehe ich mich in meine Gemächer zurück und ruhe ein wenig. Wen sollte ich für heute Nacht zu mir zitieren? Nummer 1, das Hammerteil mit den super festen Brüsten, oder Nummer 2, die mit dem wohl geilsten Arsch von allen, oder Nummer 3, ein Irrwisch mit langen schwarzen Haaren, die sich wie keine andere verbiegen kann? Nummer 4 wohl nicht, zwei Nächte hintereinander… das kann ich den anderen ...
     nicht antun. Ich entscheide mich für das Los. Gut ausgeruht bin ich eine gute Stunde später wieder unten im Salon. Ich hab mir einen guten Anzug angezogen, man muss seinen Sklavinnen ja auch mal was gönnen… George informiere ich noch kurz über die bevorstehende Verlosung, dann ist das Dinner auch schon fertig und der Gong ertönt.Die Sklavinnen einigen sich problemlos über die Sitzordnung, auf Tischkärtchen habe ich verzichtet. Und so sitzt links von mir Nummer 2, rechts Nummer 3, daneben Nummer 1 und ihr gegenüber Nummer 4. Ein wirklich schöner Anblick, meine Sklavinnen mal nicht total nackt bei sich zu haben. Die dünnen Morgenmäntelchen sind zwar transparent, aber ein wenig verhüllt ist auch mal ganz nett. Ein weiteres Mal erklingt der Gong. George, wie befohlen splitternackt, und Cathi, die Köchin, ebenfalls ohne jedes Kleidungsstück, servieren uns das Dinner. Es gibt Rindersteaks in Pfeffersauße mit Gemüse und Kartoffeln. Eines meiner Lieblingsgerichte. Wie Cathi mir meinen Teller hinstellt, kann ich meine Finger einfach nicht bei mir halten. Sie ist zwar mit Abstand diejenige im Haus, die am meisten Pfunde mit sich trägt, aber dabei sieht sie noch echt super aus. Und…. Sie ist unglaublich schnell erregt, wenn man sie berührt. So auch jetzt. Schon beim leichten tätscheln ihrer prächtigen Pobacken stöhnt sie leicht auf. Sie kann meinen Teller noch so gerade vernünftig hinstellen, wie ich ihr mal eben so zwischen die Schenkel greife.„Mein Herr…. Was… was… machen Sie denn da???“ ...
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