1. Unterwerfung des Innenarchitekten


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: byNaSchmi

    nie hatte sie jemanden so verrückt gemacht. Alles, was sie bisher getan hatte, von dem sie dachte, dass es einen Mann scharf machte, war nichts im Vergleich zu diesem Moment. Sie war sich sicher, dass sie so etwas wie eine Göttin in seinen Augen war. Sie hielt inne. „Bitte mach weiter, bitte!" „Sag mir, was ich dir bedeute!", hauchte sie ihm wieder ins Ohr. „Alles, alles bedeutest du mir!", kam es sofort herausgeschossen. „Ich finde, du solltest dir ein wenig mehr Mühe geben. Wenn ich dir alles bedeute, dann verdiene ich doch bestimmt auch etwas mehr Wortgewalt. Michael überlegte einen Moment, und dann schoss es nach einigem Stocken aus ihm heraus: „Du bist alles für mich! Du bist... du bist... Du bist der wertvollste Mensch in meinem Leben. Du hast mich in der Hand, du bestimmst, was ich tue und was nicht." Alina begann wieder, ihn zu massieren, und im Rhythmus ihrer Bewegungen keuchte er die Worte hervor: „Ich muss immer an dich denken. Ich kann nicht mehr anders! Du bist immer da. Morgens, mittags, abends!" Alina war vorsichtig,. Sie merkte, dass er sich dem Höhepunkt näherte, also bremste sie das Tempo wieder. Sie wollte die Kontrolle über ihn nicht verlieren. „Du demütigst mich, du zwingst mich auf die Knie, du befielst mir, dir zu dienen. Und es ist so geil. So geil! Wie du mich erniedrigst, wie ich vor dir im Staub liege! Es ist so beschämend, aber ich möchte immer mehr!" Sein Atem ging nun immer schneller, seine Stimme wurde immer schwerer. Alina wurde es langsam ...
     zu heikel. „Du bedeutest alles für mich!" Und dann sagte er nur noch ein Wort im Rhythmus ihrer Bewegungen: „Bitte! Bitte! Bitte!" Er war so knapp vor dem Höhepunkt, warf seinen ganzen Körper in ihre Bewegungen. Alina sah fasziniert zu. Es schien, als wäre Michael vollkommen verschwunden in einer eigenen Welt der Lust, in der alles zu seinem Höhepunkt zustrebte. Aber genau den Weg wollte sie ihm nicht freimachen. Sie bekam augenblicklich ein schlechtes Gewissen, als sie plötzlich aufhörte und mit einer vollkommen deplatziert hohen Stimme rief: „So, das hätten wir! Eingeseift bist du schon mal!" Michael bäumte sich in seinen Fesseln. Plötzlich hing er in der Leere. Er pumpte seine Hüften vor und zurück, um ihre Hand zu finden, aber es ging in die Leere, und er wurde in die Wirklichkeit zurückgerufen, in der es für ihn nichts mehr gab. „Nein! Nein! Nein!", brüllte er frustriert in das Badezimmer, und seine Stimme hallte von den Kacheln wider. „Doch, doch. Du bist eingeseift, glaub mir!", gab Alina naiv zurück, als verstehe sie nicht, worauf sich seine Aussage bezog. „Hör nicht auf! Hör nicht auf!" erflehte, zerrte an den Fesseln, bettelte. Aber sie gab sich weiter ignorant. Sie kümmerte sich einfach nicht um seine Qualen. Es war ihr vollkommen egal! Und dann brach der Frust in ihm aus. Und er schrie: „Oh Gott, du verdammtes Miststück!" Sofort fing er sich eine Backpfeife. „So nicht Freundchen! So nicht! Du solltest mir dankbar sein, dass ich dir den Pilzbefall vom Leib halte!" ...
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