1. Die neue Patientin


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byswriter

    weiter streicheln oder hilfst du mir?" Dirk konnte sein schlechtes Gewissen nicht besiegen und schüttelte den Kopf. „Du bringst mich in eine Situation, in die ich nicht gelangen möchte. Ich wüsste nichts, was ich in diesem Moment lieber tun würde, als dich zu ficken ... Aber es wäre nicht richtig." „Warum machst du es dir so schwer?", fragte Sonja nach. „Ich strebe keine Beziehung zu dir an. Ich will dich deiner Frau nicht wegnehmen. Hier geht es nur um schnellen und geilen Spaß. Um nicht mehr." „Glaubst du, ich kann es mit dir treiben und dann zu Ute zurückkehren und so tun, als wäre ich der treue Ehegatte?" Sonja zog die Schultern hoch. „Du wärst nicht der erste Mann, der sich während seiner Ehe ein schnelles Vergnügen gönnt. Oder hältst du dich für einen besseren Menschen, der keine Fehltritte begeht? Willst du nach deinem Tod in den Himmel kommen?" Sie stellte ihre Tasse auf dem Tisch ab und lehnte sich gegen die Armlehne der Couch. Sie schob die Seiten des Bademantels von ihrem Körper und legte eine Hand in den Schoß, während die andere ihre Brüste zu massieren begann. Die Hand zwischen den Beinen nestelte an der süßen Spalte. Sonja wusste ganz genau, dass sie Dirk damit ins Wanken bringen konnte. „Vielleicht sollten wir es langsam angehen", schlug sie vor. „Du könntest es dir bequem machen und an deinem harten Schwanz spielen ... Er ist doch hart, oder?" Dirk nickte zustimmend. Er dachte nach. Alleine die Tatsache, dass er hier auf Sonjas Couch saß und der Frau bei ...
     der Selbstbefriedigung zusah, rechtfertigte den Vorwurf des Fremdgehens. Würde es schlimmer werden, wenn er sich an seinen Prügel fasste und wichste? Was Sonja ihm bot, konnte man praktisch nur durch Handanlegen oder Schlimmerem begegnen. Er legte eine Hand auf die Vorderseite seiner Hose und spürte den strammen Kameraden dahinter rebellieren. „Trau dich ruhig", ermunterte Sonja ihn. Dirk verfolgte fasziniert, wie die schlanken Finger durch die geschwollenen Schamlippen glitten. Er vernahm das leise, schmatzende Geräusch, das Sonjas Feuchtigkeit bezeugte. Es war an der Zeit, die geistige Mauer einzureißen und nicht mehr teilnahmslos auf der Couch sitzen zu bleiben. Dirk fasste sich an den Gürtel und öffnete ihn. Der Reißverschluss folgte. Er hob den Hintern an und schob Hose und Slip herab. Sein aufgerichteter Kolben ragte gen Zimmerdecke und wurde von Sonja neugierig beäugt. „Genau so habe ich ihn in Erinnerung behalten." Dirk nahm an, dass ihre Äußerung stark übertrieben war, angesichts der vielen Jahren, in denen sie nicht in Kontakt mit seinem besten Stück gekommen war. Nun saß er mit herabgelassener Hose auf der Couch und kam sich wie ein Teenager vor, der heimlich wichste. Er entschied sich für mehr Bewegungsfreiheit und befreite sich von seinen Beinkleidern. Da die Socken das Gesamtbild trübten, zog er sie aus. Anschließend fasste er sich an seinen Schaft und spürte das zuckende Fleisch zwischen seinen Fingern. „Ist doch schon viel bequemer so, oder?" Dirk ersparte sich ...
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