1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 23


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    Plug mit einem Katzenschwanz. Rebecca passte der Latexanzug nicht, sie war einfach zu zierlich und das Material schlabberte an ihr herum. Lotte bedauerte, dass sie keinen kleineren Anzug hatten. Andrerseits passte Karin die Polizeiuniform auch nicht wirklich, wenn sie auch wirklich interessante Details aufzuweisen hatte. Die Schirmmütze war der Hammer und der Gürtel mit den Handschellen. Neben den Handschellen enthielt der Gürtel einige Täschchen, die wohlgefüllt mit Klammern für die Nippel und dergleichen waren. Aber der Oberhammer war der Dildo, der im Halfter statt der Pistole steckte. Karin konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, weil die Handschellen mit Plüsch überzogen waren. So schlüpfte Karin wieder in ihre Uniform. Die war sie gewohnt und die passte. So durfte Rebecca die Uniform versuchen. Hemd gab es keines dazu, die Jacke wurde am bloßen Körper getragen und die Hose eine lange Leinenhose, war im Schritt offen. Diese Uniform passte er Rebecca ganz hervorragend, was den Schluss nahe legte..., na ja eine Frau die sich mit weiblichen Größen auskannte konnte doch unmöglich so danebengegriffen haben? Rebecca zog sich die Uniform wieder aus. „Was machst du?" fragte Karin. „Gefällt dir die Uniform nicht?" „Doch Herrin, aber ich bin mit meiner Herrin unterwegs und da ist es nicht die adäquate Kleidung für eine Sklavin. Das Halsband und Schuhe Herrin, so habe ich es gelernt und so will ich es halten!" „Wow!" sagte Alina. „Aber alle werden deinen roten Arsch und die ...
     Striemen sehen!" „Ach Alina, das stört mich nicht im Geringsten! Die es verstehen, werden mich beneiden, denn sie werden es als die Zeichen der Zuwendung meiner Herrin erkennen. Danke Herrin für den tollen Nachmittag den ich mit dir und Alina verbringen durfte." Rebecca versuchte es wieder mit den Schuhen und diesmal schaffte sie es. Sie war zwar etwas unsicher, aber sie strengte sich an und es ging leidlich und weit würde sie ja nicht zu gehen haben. Adele vom Empfang hatte Mühe den Mund wieder zu zuklappen. Sie konnte den Blick kaum von Rebecca wenden. Dabei gefiel ihr die haarlose Spalte von Rebecca ganz besonders. Na die Frisur die der Maestro auf ihren Kopf gezaubert hatte war ja auch toll, ganz bestimmt, und die lackierten Finger- und Fußnägel ebenso. Die Rebecca konnte nicht wiederstehen sie sah die Frau hinter dem Tresen spitzbübisch an und drehte sich herum. Aufreizend wackelte sie mit ihrem Popo und trotz er brauner Grundfärbung konnte man die Rötung und die Striemen von den Schlägen deutlich erkennen. Rechtzeitig fiel es Rebecca wieder ein, dass sie doch etwas Demut an den Tag legen sollte, deswegen senkte sie den Blick. Und sie schaffte es auf die neugierige Frage, wie man den Tag verbracht habe und ob die Schläge schön gewesen wären nicht zu antworten. „Und möchtest Adele nicht sagen wie dein Tag war?" „Herrin sehr gern, wenn ich darf." „Du darfst." „Herrin Adele vom Empfang, ich habe mit meiner Gebieterin einen schönen Tag im Stylingtempel verbringen dürfen. Meine ...