Unterwegs zu neuen Erfahrungen 23
Datum: 25.08.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
worden war und entsprechend brannte. Sollte er mit der komischen Tussi schimpfen, oder sich ärgern, dass sie nicht besser mit dem Stock umgehen konnte? Da er sich gar so anstellte fühlte sich die Karin verpflichtet eine Entschuldigung zu murmeln. Dann bestimmte sie umgehend, dass Alina und Rebecca den lädierten Freudenspender oral für den Schmerz entschädigen sollten. Alina grinste, ging auf die Knie und schnappte sich den James. Er konnte gar nicht so schnell schauen, wie ihn sich die Alina in ihren Blasmund geschoben hatte. Wir haben an anderer Stelle schon berichtet, dass die Alina eine begnadete Bläserin war und das merkte auch der James an seinem angeschlagenen Pimmel. Das Goscherl der Sklavin fühlte sich wesentlich besser an als der Stock der Herrin. Lotte fand es absolut geil, und rieb sich die Hände. Sowas hatte der James noch nicht erlebt. Manchmal, wenn sie besonders gut aufgelegt war, dann wichste sie ihn, aber in den Mund hatte sie ihn noch nicht genommen. Obwohl sich das als Alternative durchaus angeboten hätte. Die Rebecca bekam von Alina gleich praktischen Unterricht im Schwanzlutschen. Alina überließ Rebecca ihren Platz und sagte ihr worauf sie zu achten hätte. Es wurde eine sehr tiefgehende Lektion, jedenfalls bis ganz in Rebeccas Speiseröhre. Natürlich begann sie zu würgen und vermeinte zu ersticken, aber die Alina hielt ihren Kopf in Position und Rebecca hatte sich zu überwinden. Es gelang ihr ziemlich schnell diese Grenze zu überschreiten. James ...
Gebrüll war verstummt und Alina nahm sich den Schwanz wieder vor. Sie schob ihn sich bis zur Wurzel rein, züngelte und saugte, dass dem James ganz heiß wurde. Karin spielte noch immer mit dem Stock. Jetzt rieb sie ihn dem James zwischen die Hinterbacken und über den Damm. Lexi reichte Karin grinsend das Gleitgel. „Was meinst du?" fragte Karin. James fickte jetzt wieder Rebeccas Maulfotze. „Herrin, deine Sklavinnen geben sich wirklich Mühe, aber mir scheint der James spricht nicht so gut darauf an." „Ja du hast recht! Jetzt wo dus sagst!" gestand die Karin. „Aber ich möchte ihm nicht wirklich einen Finger in den Arsch bohren, da ich ja mal annehmen muss, dass er sich nicht wie meine Mädels gereinigt hat." „Herrin du hast natürlich recht! Aber muss es denn ein Finger sein? Ich meine, wo du doch einen Stock in der Hand hast?" Karin gefiel die Idee dann ganz ausgezeichnet. Sie schmierte von dem Gel reichlich auf den Stock „Leck ihm den Arsch!" verlangte die Karin von Lexi. Obwohl der das nicht besonders gefiel, ging sie hinter James in Stellung. Mit beiden Händen zog sie die Arschbacken des Mannes auseinander und versenkte ihr Gesicht in der Poritze. Sie schlabberte rauf und runter und über die Rosette. „Ah guuut!" knurrte James. „Ich wusste ja nicht, dass du so gut Arschlecken kannst!" Als die Karin es für an der Zeit hielt die Lexi zu erlösen zog sie deren Kopf zurück. Sie brachte den Stock in Stellung und schob ihn kraftvoll dem James in den Hintern. Der hatte ja mit einer Zunge ...