1. Jennifer Teil 34


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Inzest / Tabu Autor: bochumman

    Jennifer Teil 34Sandra stand wie eine Salzsäule da, der Blick haftete auf dem Vibrator und in ihrem Kopf war zu sehen, dass sie sich gerade ausmalte, was dieses geile Ding mit ihrem Körper anstellen würde.Natascha ging zu ihr. „Gefällt er dir?“ Sandra nickte. „Ausprobieren geht aus hygienischen Gründen leider nicht, aber wenn du ihn am Ende kaufst, kannst du ihn in der Kabine dahinten gerne mal testen.“ Sandra schaute unsicher zu Miriam, die ihr ein deutliches Zeichen gab es zu tun. Natascha führte sie zu den Glory-Hole Kabinen und sie setzte sich hinein, schloss die Tür und schaltete den Vibrator deutlich hörbar ein.Natascha winkte uns grinsend heran.Die Kabine besaß ein Fenster, welches von innen geschwärzt war und von außen einsehbar, wie die Verhörräume der Polizei, wo solche Fenster dann verspiegelt sind. Wir gingen leise zu der Kabine, Natascha öffnete das Fenster unmerklich und wir schauten hinein. Sandra hatte es sich bereits bequem gemacht, die Füße in den hohen Stiefeln in entsprechende Schlaufen gelegt, so dass sie breitbeinig den Vibrator an ihre Fotze führen konnte.Mit geschlossenen Augen stimulierte sie ihren Kitzler mit dem vibrierenden Teil, schob ihn in ihre Fotze und wieder heraus um wieder den Kitzler zu massieren. Ich spürte wie Miriam meinen Schwanz aus der Hose holte bei dem Anblick ihrer masturbierenden Mutter und begann ihn zu wichsen ohne den Blick von der Scheibe zu lassen.Schon nach kurzer Zeit war meine Latte bretthart und ich hätte jederzeit ...
     abspritzen können, als Natascha dies mitbekam, Miriams Hand von meinem Schwanz löste und ihn wieder in der Hose verpackte. „Das geht hier im Verkaufsraum nicht, aus hygienischen Gründen, wenn ihr ficken wollt, geht nach hinten in das Videozimmer,“ erklärte sie. Sandra ließ sich einfach von ihrer Lust leiten, probierte dies und das aus und nach kurzer Zeit begann sie heftig zu zucken, sie taumelte ihrem Höhepunkt entgegen und versuchte ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Als sie gekommen war schlichen wir zurück in etwa auf die Stelle wo wir vorher standen und kurze Zeit später öffnete sich die Kabinentür.Sandra kam mit gerötetem Gesicht, deutlich von ihrer Erregung geprägt aus der Kabine und gab Natascha den Vibrator. „Ich nehme ihn,“ stammelte sie.Wir bezahlten und machten uns auf den Heimweg, die Wohnungsbesichtigung und der Bummel im Fetischladen hatte doch einiges an Zeit gekostet und wir mussten uns ja noch für den Abend vorbereiten. An der Haustür kam uns eine junge Frau entgegen, sichtlich Asiatin, modisch aber dezent gekleidet in einem engen Shirt, enger tiefsitzender Jeanshose und Nike Airmax Turnschuhen. Ich schaute ihr kurz nach, dann gingen wir nach oben und betraten die Wohnung. Jennifer saß im Wohnzimmer und rauchte eine Zigarette, zur Begrüßung bekamen wir alle einen Kuss.„In zwei Stunden müssen wir schon da sein“, sagte sie, „Und wir müssen uns noch fertig machen.“ „Ihr müsst doch nicht viel stylen“ meinte ich, „gleich kriegt ihr doch eure Outfits und schminken ist ...
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