1. Kapitel 7 Die Herausforderung Teil 2


    Datum: 24.08.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: gummisack078

    sich in Rage. Gerade wollte ich aufstehen, weil der Anblick in Verbindung mit meiner Niederlage mich zu sehr demütigte, da schrie sie mich an „Oh nein, DU setzt Dich hin“ stöhnte sie mich an. „Du kannst schön zusehen, was Deiner Ehefrau Orgasmen beschert“ Ich hockte mich wieder auf den Stuhl und sah nach unten. „Guck mich an, Du Versager. Los, schau genau hin, wie nass meine Fotze jetzt ist. Ja, Ja, Jaaaaaaaaaaa“ Sandra trieb den Dildo immer wilder in sich. Ich kannte sie, wenn sie in Extase geriet. Nur zu gerne demütigte sie mich dann. Wild schrie sie ihren Orgasmus aus. Normalerweise war das der Moment, wo sich ihre Bewegungen stark verlangsamten. Heute aber fickte mit nahezu ungemindertem Tempo weiter. Sie ritt sich den dicken Dildo immer wieder in ihre klatsch nasse Muschi. Ich sah in ihr Gesicht. Sie schien gerade wo anders zu sein. Kaum hatte ich diesen Gedanken, fixierte mich ihr Blick. „Na, willst Du wissen, was ich gerade denke?“ keuchte sie. Sie wartete keine Reaktion von mir ab. „Ich stelle mir gerade vor, wie Gerd mich fickt. Wie er seinen Hengstschwanz erbarmungslos in mich treibt.“ Ich wandte den Blick von ihr ab. „Sieh mich an“ ...
     brüllte sie. „So will ich gefickt werden!“ sie stöhnte, ihre Worte brachen gelegentlich ab „Jaaaaa, Jaaaaa, ohhhhhhh Jaaaaaaahhhhh“ Sie schrie, dass die Nachbarn sicher gleich klingeln würden. „Nicht von so einem Zwergenpimmel“ weiter pfählte sie sich. Sie knetete ihre Titten, zwirbelte an ihren Nippel. „Nein solche Kaliber brauche ich, um Gefallen an Sex zu haben“ Sie sah mich wie besessen an. „Glaubst Du mir jetzt, dass ich Deinen kleinen Schwanz nicht mehr spüre?“ keuchte sie mich an. Ich reagierte nicht. „Glaubst Du es mir jetzt?“ Schrie sie. Sie sah in meine Augen. Ich kann nicht mehr genau sagen, ob mir Tränen über die Wange liefen. Ich fühlte mich aber mehr als nur einfach gedehmütigt. Vorgeführt, erniedrigt, gequält. Leider aber auch geil. Sandras Augen verrieten, dass sie nicht mehr all zu lange in diesem Tempo weiter machen konnte. „Ich habe Dich Wichser gefragt ob Du es mir glaubst“ Ein gebrochenes „Ja“ kam mir über die Lippen. Kurz darauf explodierte Sandra. Es gibt kein anderes Wort, das es besser beschreiben kann. Sie schrie, sie fickte, sie wimmerte, sie krallte sich in das Bettlaken, bis sie schließlich auf dem Bett zusammensackte. 
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