Kreuzfahrt der Empfindungen Teil 03
Datum: 05.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBleeding_Heart
erschlafftes Glied, von dem die letzten Tropfen auf den Boden geronnen waren, wie der kleine, feuchte Fleck auf dem Teppich bewies. Sein Unterkörper fühlte sich taub an und ihm brummte ein wenig der Schädel. „Schon gut, bin anwesend." Er unternahm einen Versuch, aufzustehen, doch sein Blickfeld färbte sich umgehend schwarz und er sackte zurück auf den Boden. „Habs gleich", sagte er, als ihn Sarah leicht besorgt ansah. „Muss mich nur noch einen Augenblick ausruhen." Sarah drehte sich um und wandte ihm ihren Po zu. Sofort fühlte er sich wieder ein bisschen besser. Während er also nun das Kunstwerk direkt vor seinem Gesicht betrachtete, sah sie sich im Zimmer, insbesondere in der Nähe des Bettes um. „Vielleicht kannst du mir auch vom Boden aus sagen, wo genau wir anfangen sollen, das Zimmer in Ordnung zu bringen, bevor deine Mutter wieder zurückkommt?", fragte sie. „Denn das hier sieht doch recht eindeutig aus, wenn du mich fragst...", fuhr sie fort und schwenkte mit einem Arm einmal durchs Zimmer. Fabian riss sich mit Mühe von dem Anblick ihres perfekten Arsches los und folgte ihrer Bewegung. „Heilige Scheiße", sagte er. Das Zimmer sah genauso furchtbar aus, wie man es sich vorstellen konnte: Ihr Bett war komplett durcheinander, überall flogen Kissen und Decken auf und neben der Matratze durcheinander. Das Bettlaken zierte ein größerer, silbrig-glänzender Fleck, dessen Herkunft wohl nicht näher bestimmt werden musste. Und über allem hing der Geruch von Schweiß und extremen ...
sexuellen Anstrengungen. Fabian zog sich an der Kante des Tisches auf die Beine, dann stellte er sich hinter Sarah, und blickte auf das vor ihm liegende Chaos. „Ich wasch den Fleck raus, du schüttelst Kissen und Decken aus", bot er an. Dabei griff er ihr mit einer Hand um die Hüfte und legte sie auf ihrem Oberschenkel ab, nur wenige Zentimeter neben ihrm Venushügel. Sarah zuckte zusammen, dann nickte sie. Ihr schien erst jetzt so richtig klar zu werden, dass sie immernoch nackt war. „Anscheinend ist sie jetzt wieder auf schüchtern eingestellt", dachte Fabian. „Das muss ich noch beheben." Dann machten sie sich an die Arbeit. Fabian wusch das Bettlaken mit heißem Wasser aus und beseitigte den kleineren Fleck auf dem Teppich, dann bezogen sie das Bett neu. Immer noch nackt, setzten sie sich nebeneinander darauf. „Ich geh dann mal duschen", sagte Sarah und blickte auf ihre verschwitzten Hände. Fabian witterte eine Chance, und da das Leben allmählich in seinen Unterleib zurückgekehrt war, stellte sich sein Schwanz in Vorfreude bereits wieder auf. „Soll ich mitkommen?", fragte er. Sarah errötete, von 0 auf 100. „Ähhh...n...nein, schon okay, ich, äh...schaff das alleine!", stotterte sie und verschwand im Bad. Also nicht, stellte er enttäuscht fest. Fabian stand entnervt wieder auf und klaubte seine Kleidungsstücke vom Boden auf. Seine Mutter war erst seit einer Stunde am Pool, sie hätten genug Zeit gehabt. Aber scheinbar war seine Cousine immer noch etwas von der Rolle. Er beschloss, ...