Die Unschuld vom Land - Teil VI
Datum: 23.08.2018,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: cbt_extrem
langsam meinen Schritt.Ich ging auf seine Bemerkung ein, naiv fragte ich ihn. “Und Herr Dahl, haben sie sich gut an mir befriedigt? Ich hoffe, es hat ihnen Freude gemacht, mich so richtig einzusauen.Aber Herr Dahl, sie haben mich ja gar nicht gefragt, ob ich verhüte.”“Na hab ich doch gesagt, dann wird aus der Fickstute eine Zuchtstute und du wirfst mir ein Fohlen.Weiß nicht, wäre dann, glaube ich, das 14te hier im Dorf.Wieviele Stuten ich außerhalb gedeckt habe weiß ich nicht.Also wenn du nicht verhütest, dann umso besser.Und wenn doch, dann warte ich bis der Doc die Schnauze von dir voll hat, und decke dich dann.”Mir verschlug es den Atem. Armin war ein richtiger Zuchtbulle, der es darauf anlegte fremde Frauen zu schwängern.Nein, ich wollte noch keine Kinder, aber trotzdem machte mich sein Machogehabe schon wieder ganz geil.Und wenn ich mal Kinder haben wollte, dann lieber von einem richtigen Mann wie Armin, als von meinem Freund Peter.Oh Gott, hatte ich das wirklich gedacht?Aber wie schon am Tag zuvor, ging er einfach und ließ mich am Boden liegen.Nach bestimmt einer halben Stunde, stand ich erst auf.Alles schmerzte, mein Kiefer, mein Hals, meine Muschi, meine Oberschenkel und vor allem mein Kitzler, der von der Kette und der nassen Hose gereizt wurde.Ich machte die Schweinerei auf dem Boden weg, ging ins Bad und sah in den Spiegel.Da war es wieder, dieses geile, verschmierte Fickgesicht.Die Tränen, die meine Wangen runter gelaufen waren hatten schwarze Spuren auf meinem ...
Make-up hinterlassen.Ich richtete mich und hoffte, das der restliche Nachmittag ruhig vorüber gehen würde.Ein paar Anrufe, sonst war alles ruhig. Ich fasste meine Muschi nicht mehr an, obwohl ich die ganze Zeit geil war, und immer geiler wurde.Ich hatte einfach Angst, Angst vor einem erneuten Orgasmus, denn ich wusste, dass dieser mich wahrscheinlich umgehauen hätte.In immer kürzeren Abständen ertappte ich mich, wie meine Hand in Richtung Schritt ging.Um 16 läutete es dann erneut. Ich öffnete die Tür.Als ich dann Chris sah war ich erleichtert.Chris ist der jüngere Halbbruder meines Vaters und mein Patenonkel.Er hat wohl einen der größten Milchhöfe in ganz Bayern, dazu ist er noch Kunstschmied und Besitzer einer recht großen Baufirma in der Nachbarstadt.Zu dem gehören ihm zig Häuser im Dorf und Umgebung.Man konnte sagen, er ist mit Abstand der Reichste hier im Dorf.Ich war froh, dass ich mich wieder gerichtet hatte, was hätte er wohl Papa gesagt.“Hallo Onkel Chris, was verschlägt dich hier in die Praxis, ist bei dir alles in Ordnung.Der Doc ist heute aber nicht da.”Chris Berg sah verdammt gut aus, war muskulös und hatte, als Kunstschmied richtige Pranken.Warum er seit dem frühen Tod seiner Frau nie wieder geheiratet hatte, darüber rätselte das ganze Dorf.Ich lächelte ihn an, wie ich ihn schon zig Tausend mal angelächelt hatte, seit frühester Kindheit.“Kann ich was für dich tun” ich freute mich immer, wenn ich ihn sah.“Jäpp..” Sagte er in seiner kurzen Art.“Onkel Chris. Gehts ein ...