1. Grünes Polo-Shirt


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybob4001

    wieder streckte sie es meinem Mund entgegen. Ohne mein Zutun spreizte sie ihre Beine und winkelte diese an. Selbst in dem dämmrischen Licht konnte ich das Glänzen ihrer Schamlippen sehen. Beherzt knetete ich ihre Pobacken und hob ihr Becken an. Ohne langes Vorspiel versenkte ich dann meine Zunge in ihrer bereits wieder nassen Spalte und ließ sie zu ihrer Perle gleiten. Dort beschäftigte ich mich ausgiebig mit ihr. Svenja stöhnte auf und presste meinen Kopf mit ihren Händen in ihren Schoß. Das Becken hielt sie alleine in der Höhe, was mir Spielraum für meine Hände gab. Meine linke Hand griff nach einer ihrer hübschen Brüste, massierte sie und zwirbelte an dem harten Nippel. Der Zeigefinger meiner rechten Hand fuhr unterdes ganz langsam durch Svenjas heißen Spalt bis zur kleinen Öffnung ihrer Grotte. Langsam drang ich in sie ein, krümmte den Finger leicht und bewegte ihn. Mein Kopf wurde immer stärker in den Schritt gedrückt und ab und an musste ich nach Luft schnappen. Als der zweite Finger in Svenjas Höhle verschwand erbebte ihr Becken. Sie zog scharf die Luft ein und beim dritten Finger, der sich zu den anderen gesellte, konnte sie einen kleinen spitzen Schrei nicht unterdrücken. In ihrer Grotte wurde es immer feuchter und heißer und das Zucken ihres Beckens immer unkontrollierter. An meinen Fingern und meiner Hand rann die Feuchtigkeit nach Außer - sie schmeckte herrlich. Als ich dann meine Finger mehr krümmte und sie kräftig rhythmisch in sie stieß, war es um Svenja ...
     geschehen. Ihr Becken zuckte wild, ihr Saft lief an meiner Hand herab. Sie hatte sich das Kopfkissen auf ihr Gesicht gelegt und stöhnte dort hinein. Statt meinen Kopf weiter festzuhalten griff sie nach meiner rechten Hand um diese aus ihrer Grotte zu ziehen. Svenja lag erschöpft auf dem Rücken und atmete schwer. Vom Bettende angelte ich die Bettdecke. Ich deckte Svenja damit zu, kuschelte mich an sie. Noch immer zuckte ab und an ihr Becken. Leise flüsterte sie mir ein "Danke" ins Ohr und gab mir einen Kuss. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Sicher war, wir waren beide kurz eingeschlafen und als ich die Augen öffnete war es noch immer dunkel im Zimmer mit einem gelblichen Lichtschein von der Laterne. Der Grund meines Aufwachens war Svenjas Streichelmaßnahmen geschuldet. Ich lag auf der Seite und sie hatte sich an meinen Rücken gedrückt. Ich glaubte sogar ihre Brustwarzen zu spüren. Ihr rechter Arm hatte sie unter meinem Hals durchgeschoben und hielt meine rechte Hand. Die linke Hand streichelte zärtlich meinen Schritt. Ich wusste nicht, wie lange sie das schon tat, aber mein Körper zeigte schon seine Reaktion - mein Penis stand wie eine eins. Als Svenja merkte, dass ich wach wurde begann sie meinen Nacken zu küssen. Ihr warmer Atem auf meiner Haut fühlte sich wunderbar an. Sie streichelte meine Brust und meinen Bauch bevor die Hand wieder tiefer glitt. Meine linke Hand wollte nicht untätig bleiben und versuchte ihren Po zu erreichen. Da hielt Svenja inne, nahm meine Hand und ...
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