Zur Hure erzogen 95 - Die letzten Nächte an Bord
Datum: 21.08.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: AOslut
mich Bertl genauso hart an der Hüfte und spritzte mir seine Sacksoße in meine Spermafotze.Das tiefe Röhren der Männer vermischte sich mit den schrillen Schreien von uns Frauen, denn auch neben Thomas, Bertl und mir kam man langsam zum Ende: Helmut wichste meiner Mutter ins Gesicht, während sie von Werner und Christoph in einem finalen Furioso durchgeackert wurde.Nachdem jeder der sieben Leute an Bord zum Höhepunkt gekommen war, hörte man nur mehr Schnaufen und die Bewegungen der Wellen, die das Boot umspülten. Nur langsam lösten wir uns voneinander.Beim Abendessen fragte mich Christoph, ob ich noch immer vorhatte, Hure zu werden.„Ja, mehr denn je!“, antwortete ich.„Aber warum? Wenn du zum Beispiel mit mir zusammen wärst, könntest du trotzdem mit jedem schlafen, mit dem du willst. Ich finde es total scharf, dir zuzuschauen, wie du es mit anderen Männer treibst und deine Geilheit auslebst“, meinte er.Ich mochte ihn und auch die anderen Männer an Bord, aber ich wollte mit niemandem zusammen sein. Hilfesuchend blickte ich zu meiner Mutter und sie kam mir zur Hilfe:„Das ist etwas anderes“, sagte sie. „Als Hure muss man für jeden die Beine breit machen, egal wie der aussieht. Als Mann kann man das vielleicht nicht verstehen – und die meisten Frauen verstehen es sowieso nicht – aber wir mögen dieses Gefühl, jeden zur Verfügung stehen zu müssen. Und es gefällt uns, dass die Freier zahlen, damit sie uns ficken können.“„Aber ihr bekommt es natürlich immer gratis“, ergänzte ...
ich.„Naja, nicht jeden Tag“, schwächte meine Mama ab. „Wir wollen ja nicht, dass ihr dauernd bei uns auf der Matte steht“, lächelte sie in die Runde.Die letzte Nacht an Bord wollte ich mit Werner, unserem Skipper, verbringen. Ich hatte ihn mir für den Schluss aufgehoben, weil ich bereits wusste, dass er wahrscheinlich der beste Ficker der fünf Männer war – und, wie ich bereits am eigenen Leib erfahren hatte, auch der härteste. Ich war gespannt.Nach dem Essen und ein paar Gläsern Wein, die ich in meinem jugendlichen Alter noch nicht besonders gut vertrug, zogen sich Werner und ich in die Kabine zurück. Meine Mutter wollte sich bewährter Weise um die Befriedigung des Rests der Mannschaft kümmern.„Komm du geile Fickmaus, gehen wir in die Koje“, sagte Werner zu mir als er aufstand. Sein nackter Penis hing noch herunter, war aber nicht mehr ganz schlaff. Ich konnte die dreckigen Grinser der anderen in meinem Rücken fühlen, als ich ihm folgte.Wir legten uns in das eher schmale Doppelbett. Werner Fingerspitzen streiften über meine steifen Nippel. Er leckte über die sich verhärteten Knospen und begann meine Brüste zu massieren. Dann steigerte er den Druck seiner Finger. Bald wurde aus dem sachten Streichelausflug, handfeste abmelkende Bewegungen. Ich stieß, vor Überraschung und Geilheit, spitze Schreie aus.„Jaa… iiihhjjja!“Er machte mich irre. Ich stöhnte lautstark und bettelte: „Saug du geiler Mistbock, lutsch an meinen Nippel, bitte! Bitte Werner, ich will dich, bitte!“Ich musste ihn kein ...